Der ganze Krempel steht nun auf der anderen Seite der Garage.
So konnte der Putz runter.
Der Balkon ist mit einer Plane abgedichtet und vor dem Garagentor ist eine Betonbarriere.
Jetzt muss das trocknen.
Tja… mal sehen, woher das kommt.
Hausblog
Unser kleiner Hausblog – Weblog einer Haussanierung. Was wir bei der Sanierung eines 50 Jahre alten Hauses erlebten.
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Entkernt
Der Dachstuhl ist nun komplett gestripped. Ja, es stehen noch einige alte Möbel rum, die wir evtl. für das Gästezimmer benutzen wollen. Die Eckbank ist zwar alt, aber wenigstens schlicht. Daraus könnten wir etwas für die Küche bauen.
Gaubenträume
Gestern Abend schnell mit Sweet Home 3D die Dachgaubenansichten für das Bauamt erstellt. NEIN! Wir brauchen nach §63 HBO keinen Bauantrag einzureichen. Es ist in Hessen und in unserer Gemeinde eben so. Tut mir leid, wenn es bei Euch in Bayern oder BW anders läuft, aber Euer Leid ist nicht allgemeingültig! Und nein! Wir brauchen auch keine Statik für die Bauanzeige. Trotzdem ist ein Statiker mit im Boot.
Nur mal so am Rande: Alleine für diese „Arbeit“ (Bauanzeige einreichen) wollte ein Zimmermann 2.800 Euro haben. Schnell verdientes Geld.
Voll in die Nüsse
Hinter den Holzverkleidungen im Dachgeschoß befanden sich hunderte, wenn nicht sogar tausende Nüsse. Jedenfalls ein ganzer Müllsack voll. Was wohl mit dem armen Sammler geschehen ist? Vom Marder geholt?
Natürlicher Kabelkanal
Im Schlafzimmer sollte auch die Möglichkeit bestehen, einen Fernseher an die Wand zu hängen. Erst wollte ich einen Kabelkanal aus Kunststoff in die Wand einlassen. Dann sah ich auf YoutTube ein Video, in dem jemand eine viel bessere Idee hatte.
Tabula Rasa!
Hurra! Wir haben einen Gaubenbauer gefunden! Die bekannteste Fertiggaubenfirma Deutschlands rief 51.000 Euro für zwei Gauben auf. Ein Zimmermann in unserer Gegend immerhin noch 40.000 (vielleicht auch 30.000 Euro – ist wohl ein fliegender Händler). Angesehen hat sich das Objekt vor der Angebotsabgabe aber niemand. Außer dem Handwerker, den wir nun haben. Kaum ist jemand vor Ort, schrumpft auch schon der Preis. Nun zahlen wir so einen Kurs, den uns viele Bekannte (und auch andere User im Net) nannten: um die 15 Kiloeuronen pro Gaube. Am Freitag kommt nun auch der Statiker und sieht sich das alles an. Dieser Anruf erreichte uns Mittwoch Vormittag.
Strippen ziehen
Manchmal verschätze ich mich beim Zeitaufwand für ein Gewerk. Sagte ich manchmal? Ja, gut. Immer verschätze ich mich beim Zeitaufwand. Ist halt kein Gewerbebau, sondern ein Einfamilienhaus. Hier gibt es keine Bodentanks und fetter Kabelkanäle im Estrich. Hier muss ich selber alles unter die Kellerdecke bauen.
Wie dem auch sei, ich bin heilfroh um mein Multitool, mit den man sekundenschnell Kabelkanäle schneiden kann.
Umleitung
Der Kellerflur um die Heizung herum ist durch die Warmluftohre der Umluftheizung qausi geteilt. Aber irgendwie muss auch da drüben Licht und Strom hin. Ich könnte das durch die Waschküche und den Raum mit der Wärmepumpe legen. Aber dort werden noch jede Menge Installationen hinkommen.
Eigentlich ist es nicht schön. Mit viel Goodwill hätte man auch den Bereich um die Heizungsrohre als Installationszone sehen können und die Stromleitungen dort unter Putz legen können. Ich könnte den Elektriker tatsächlich mal fragen, aber irgendwie war ich im Kabelkanalfieber. Es ist ja eine Herausforderung einen Kabelkanal um die Isolierung der Warmluftrohre zu installieren.
Ich nahm den Winkel mit einem Stück Pappe, da ich keine Winkellehre zur Hand hatte.
Wasserschaden
Am 21. Mai wurde wohl Hessen geflutet. Auch unser Keller. Und das an einem Berghang. Respekt. Gut, geflutet ist vielleicht nicht so das korrekte Wort, obwohl am Ende das Wasser sicher ein oder zwei Zentimeter hoch stand. Das Garagentor stand offen, sodass ich vom Keller direkt zum Auto gehen konnte. Als ich gerade Kabelkanäle holen wollte, entdecke ich mitten in der Garage eine kleine Pfütze. WTF? Ich schaute, von wo das herkommen könnte. Hektik, Panik, Fußpilz.
Meine Fresse!
Echt jetzt. Menno! Verflucht! Wie konnte das passieren? Ich wollte noch zwei Bohrungen für die LAN-Kabel erstellen. Wie kann ich aber bitte ein einzelnes Kabel (auch noch direkt in einen Bogen) beim Bohren treffen?! Vermutlich weil ich ganz am Anfang beide Zuleitungen getrennt in den Raum führen wollte und das Loch noch genau auf der Höhe dafür bereits gebohrt war, auf der ich nun das LAN-Kabel ebenfalls haben wollte.
Ausgeglichen
Die Fußbodenheizung hatte ich mit Fließspachtel aufgefüllt, damit die Rohre nicht während der Bauarbeiten beschädigt würden. Es wurde nun Zeit, dass eine Ausgleichsmasse aufgebracht wurde. Zuvor musste der Estrich, bzw. der Fließspachtel mit Haftgrund gestrichen werden. Der Kaltluftschacht der Umluftheizung bekam eine Einfassung. Ja, das Ding hat ungefähr die Ausmaße einer Fußmatte. Seltsamerweise verschwand zur gleichen Zeit der Fußabtreter vor der Tür…
Erste Netzwerkdosen
Lange habe ich es vor mir hergeschoben, dabei hatte ich als ITler bei einem Consultingunternehmen auch mal beim Kunden das eine oder andere Netzwerkkabel gezogen. Oder vielleicht war genau das der Grund?
Aufräumarbeiten
Ich schob es schon ewig vor mir her. Ich hasste es. Es riecht ungut und ist voller Staub. Ich schreibe vom Werkzeug im Werkraum. Ich hatte ja bereits viele Stunden mit dem Prüfen und Aussortieren des zurückgelassenen Werkzeuges zu tun. Aber das stellte ich einfach auf den Tisch in der Mitte des Raumes und deckte es mit einer Plane zu.
Keine Zeit…
… denn ich muss mal umdisponieren. Wir brauchen dringen einen Raum im Keller, den wir vollstellen können, in dem die Sachen auch sauber bleiben.
Clever müsste man sein…
Frau™ gab sich die Ehre auf der Baustelle, um die Maße der Rollläden zu eruieren. Ich stehe im Wohnzimmer und starre dummdof auf das Fenster in der Westwand. „Jooo, da issn Fenster. Schön. Seit wann ist das da und warum hat das keinen Anschluss für einen elektrischen Rollladen? Meine Fresse!“. Tja, willkommen in meiner Welt. 🙁
Quapp-Quapp!
Der… äh… das… na… dieses… öhm… Dingen voller Wasser. Im 50er-Jahre-Waschbeton-Style. Apart viereckig. Verströmt den Charme der Fußgängerzone einer Kleinstadt in der hessischen Provinz. Na, egal, es ist voller Leben! Wir brauchen einen größeren Gefrierschrank für all die Froschschenkel. Und viele kleine Rollstühle…
Lektrik™ vorbereiten
Ja, ja, ich hänge immer noch an der Lektrik™ wer hätte das gedacht? Ich brauche ewig dafür. Erstens, weil ich immer auf Nummer sicher gehen will und alles lieber zweimal nachfrage und nachschlage und zweitens, weil mir immer wieder was Neues einfällt, das ich noch mit erledigen will, bzw. was man nicht so leicht nachrüsten könnte, würde ich es jetzt vergessen. Die Elektrik soll zwar smarthomefähig sein, aber auch ohne WLAN funktionieren (Stichworte „Shelly“ und „Tasmota“).