Mal wieder 500 kg…

… und damit nur knapp die Hälfte vom letzten Bauschutt, den ich noch mit dem Picanto zum Entsorger fuhr. Dort angekommen stellte der Chef fest, dass ich da „bösen“ Bauschutt hätte, der statt 25 Euro ganze 85 Euro pro Tonne kosten würde. Er entschuldigte sich dafür und fing an über das ganze System zu klagen. Die Kunden würden das ja nicht verstehen und so. War mir egal. Wollte den Rotz loswerden. Soll es eben mehr als das dreifach kosten, mir isses völlig egal. Man erreicht irgendwann einen Punkt an dem man sich über solche Peanuts nicht mehr aufregen mag.

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Sat-Schüssel aufgebaut

Eigentlich schauen wir kein lineares Fernsehen mehr. Zu politischen und sportlichen Live-Events der öffentlich-rechtlichen Sender aber schon noch. So einmal im Monat für ne Stunde oder so. Klar, wir hätten DVB-C über Unitymedia sowieso schon im Haus, aber die wollen ja nur für ihr blödes Kabel mehr haben, als Netflix kostet. Deswegen haben wir uns einen SAT->IP-Receiver gekauft. Der Stremt das Fernsehprogramm in das LAN und das WLAN, so dass wir auf jedem Endgerät Fernsehen schauen können. Wenn wir es denn überhaupt täten.

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Dämmung geholt

Zuerst entsorgten wir umweltschonend (Hahaha! Die alte Glaswolle wird tatsächlich einfach nur auf der Deponie vergraben) die alte Dämmung, die teils vom Regenwasser durchtränkt und entsprechend schwer war. Wusstet Ihr, dass auch Dämmwolle nach Gewicht entsorgt wird?
750 Euro die Tonne. Oh, halt! Wartet! 1.000 Euro die Tonne ab 01. Oktober 2019. Warum eigentlich? Ja, darum, weil sie eben vergraben wird. Das ist… sicher aufwendiger als zum Beispiel eine alte Decke einzubuddeln. Da braucht man sicher einen Glaswolle-Verbuddel-Schein! 12 Wochen Schulung! Was für eine Verarsche.

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Hurra! Xiaomi-Tag!

Heute kam die Lieferung von Gshopper! Hurra! Ein Xiaomi Roborock Staubsauger-Roboter und eine Xiaomi 70Mai Dashcam! Gab auf die Bestellung 10 % Neukundenrabatt, sodass die Dashcam quasi umsonst war und alles „nur“ 247,49 Euro inkl. Versand kostete.

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Shelly in Wechselschaltung mit Tastern einbinden

Im Oktober erscheint endlich der Shelly Dimmer. Es wird Zeit, dass ich mir mal ernsthafte Gedanken machen sollte, wie ich meine Wechsel- und Kreuzschaltungen mit Shellys benutzen kann.

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Medienwand zwangsentlüftet

So ganz nebenbei meinte die beste Ehefrau der Welt, wie ich denn die Smart-Wand zu belüften bedenke. Ich verlor nie einen Gedanken daran, denn in dem MSI-Streichelrechner arbeitet ja nur ein CPU-Imität von AMD, so ein schwindeliges „Elan“ Dingens. (AMD beweist mit der Namensgebung Ironie… nein, halt! AMD beweist damit Sarkasmus. Das Ding rechnet ungefähr so schnell wie ein TI-30 LCD mit halb leerer Batterie auf dem vollgekritzelten Schultisch einer Sonderschule im Schwabenland.

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Kleiner Flur und Schlafzimmer tapeziert

Zur Rissüberbrückung wurden die Zimmer mit einer Vliestapete tapeziert. Decken und Wände. Die Arbeiten waren: Putz prüfen, losen Putz ggf. abschlagen. Nägel und Löcher entfernen. Tiefengrund auftragen. Putz mit Rotband Haftputz herstellen. Mit der Schleifmaschine alles abschleifen. Weiße Farbe aufbringen, nach Fehlern suchen und diese beseitigen. Zum Schluss kommt die Vliestapete auf die Wände.

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Küche fertig gefliest

… und auch verfugt. Die Fliesen werden sich nachher auch in den Fluren und im Windfang finden. Aber solange die Bauarbeiten im Dachgeschoss noch laufen, kann das noch etwas dauern. Nächste Woche erwarten wir aber die Küche, daher musste gefliest werden. Der Küchenbereich wird mit einer Folie später abgedichtet, die neue Küche soll ja nicht gleich schmutzig werden, nicht wahr?

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Wohnzimmer fertig gefliest

Frau™ wollte im Wohnzimmer „Holzfliesen“ haben. Wir entsinnen und an das Drama der Bodenbeläge. Nun, nach einigen Diskussionen über das Verlegemuster, entschieden wir uns für einen Kompromiss, denn Fischgrätmuster in der Diagonalen verlegt, überforderte unseren Fliesenleger doch ein wenig. Das wäre auch wirklich eine Scheiß-Arbeit mit viel Verschnitt geworden. :-/

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Nochmaaal!

Endlich kamen die Kabel für Sat, die Kameras und die Gegensprechanlage. Irgendwie ahnte ich es bereits: Mein „natürlicher“ Kabelschacht ist zu eng für das fette Sat-Kabel. Schon das Kabel für die Kamera – ein recht dünnes Cat 6a-Label – hätte ich mit der Durchfädelhilfe einziehen müssen. Also die Netzwerkkabel, die ich nicht weiter im Keller verlegte, wieder herausziehen. Und dann?

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