Katzenklappe vorbereiten

Nicht nur die Leitungen kamen beim Isolieren der Brüstung irgendwie überraschend in die Quere meines Arbeitsdranges, nein, auch die Vorbereitung für Katzenklappe musste vor dem Isolieren noch aufgebaut werden. Hier musste ein Tunnel her, auch wenn die Katzenklappe noch gar nicht geliefert wurde.

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Marder ausgesperrt

Der Marder, dessen Hinterlassenschaften beim Dachausbau eimerweise weggeschafft werden mussten, kam hoffentlich nicht mehr zu Besuch, seitdem wir die Bäume gestützt hatten. Leider ist im Laufe des Jahres das Dämmstück weggeflogen, welches den Eingang verschloss. Ich hoffe mal, nicht durch Mardereinwirkung, sondern durch die Unwetter. Um das zu eruieren, musste das Loch jetzt mal haltbarer gestopft werden.

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Kofferraumbeleuchtung

Ich konnte nicht weiter an der Fußbodenheizung arbeiten, weil die Trockenbauer den Raum blockierten. Also kümmerte ich mich um die Kofferraumbeleuchtung. Erst haderte ich mit den Maßen, aber die Trockenbauer meinten nur: „Mach einfach, wir machen nachher die Ausschnitte noch schön.“ Also schnitt ich recht großzügig aus.

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Medienwand zwangsentlüftet

So ganz nebenbei meinte die beste Ehefrau der Welt, wie ich denn die Smart-Wand zu belüften bedenke. Ich verlor nie einen Gedanken daran, denn in dem MSI-Streichelrechner arbeitet ja nur ein CPU-Imität von AMD, so ein schwindeliges „Elan“ Dingens. (AMD beweist mit der Namensgebung Ironie… nein, halt! AMD beweist damit Sarkasmus. Das Ding rechnet ungefähr so schnell wie ein TI-30 LCD mit halb leerer Batterie auf dem vollgekritzelten Schultisch einer Sonderschule im Schwabenland.

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Die Wand für das Smarthome

Das Haus soll später über einige rudimentäre Smarthome-Funktionen verfügen. Nichts Wildes, nichts Aufwendiges. Alles mit normalen Schaltern zu bedienen und so failsafe und autonom wie es eben nur geht. Ein wenig Shelly, ein wenig Sonoff, ein wenig Google und ein wenig Tradfri. Sonoff und Shelly kann man auf Tasmota flashen, die verstehen sich dann gut. Aber die anderen Systeme müssen mit einer Bridge verbunden werden. Das wird ein energiesparender Raspi sein. Aber die Bedienoberfläche (nicht die Konfigurationsoberfläche) soll über einen alten MSI Touchscreen-Rechner mit 22 “ Bildschirmdiagonale erfolgen, der bei uns aktuell nur zu staubt. Dieser soll bündig in eine Wand eingebaut werden.

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Ja, wo ist denn die Wand?

Ja, wo issi denn?
Ich hatte nie wirklich darauf geachtet, ob die Wände im Haus übereinander stehen. Ich ging irgendwie davon aus, dass dem so wäre. Klar, die Mauern im Keller sind allesamt dicker als die im ersten Stock, und so konnten die Wandfluchten schon mal wenige Zentimeter voneinander abweichen. Das erste Mal, als ich dumm dreinschaute war, als ich das Netzwerkkabel an der Ostwand des Wohnzimmers durch die Decke führen wollte und feststellte, dass

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Der Durchbruch!

Ich bin an der Elektroverkabelung in der Küche zu Gange. Die Installationspläne des Küchenbauers beinhalten auch die Maße für die Dunstabzugshaube. Auch der Durchbruch dafür macht jede Menge Dreck, also mache ich den gleich mit.

Ich bohrte mit einem 8er-Bohrer das Loch ca. einen Zentimeter größer, als ich es benötige. Das geht mit dem kurzen Bohrer eben deutlich präziser als mit meinem Mauerdurchbruchsbohrer.

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