Okay, „beseitigt“ ist zu viel gesagt. Einige Stangen waren verbogen, die konnte ich wieder gerade biegen. Die Sonne brannte dermaßen, dass man sich weder im Zelt noch ausserhalb des Zeltes sonderlich lange oder komfortös aufhalten konnte.
Hausblog
Unser kleiner Hausblog – Weblog einer Haussanierung. Was wir bei der Sanierung eines 50 Jahre alten Hauses erlebten.
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Dachansichten
Als ich gerade auf der Gaube herumkletterte – ich wollte schauen, wo ich die Sat-Schüssel gut montieren könne (genau im unteren Bereich des Bildes ist perfekt), fiel mein Blick auf das alte kleine Dachfenster, das wir umsetzen ließen. Das wollte ich gleich mal dokumentieren.
Farbqual
Heute war ein wenig Tag des Farbaussuchens. Den halben Tag im Baumarkt verbracht, dabei zwei Farben ausgewählt von denen wir dachten, dass sie dem Grau- und dem Braunton entsprechen würden, die wir bereits in der Wohnung haben. Also mal schnell die Wand hinter dem Gefrierschrank angepinselt. Hmmm, Fehlanzeige. Beide Töne sind zu dunkel. Geht gar nicht.
Trockenbau im Windfang
Windfang. Die Wärmepumpe wird genau unter dem Windfang sein. Der Heizkreis für das Dachgeschoss muss durch die Decke geführt werden. Also habe ich mir Bohrhammer, Multitool, Hammer und Meißel genommen und losgelegt.
Smarthome-Wand weiter gebaut
Die Smarthome-Wand weiter gebaut. Da müssen noch einige Kabel in den Schacht. 4x Sat, 1x Türsprechkabel, dann noch drei „Videokabel“, also Cat irgendwas. Mal schauen.
Irgendwas ist immer und immer!
Immer wenn man denkt, dass man das Leben fast im Griff hat, kommt es mit einem höhnischen Grinsen um die Ecke und schlägt Dir direkt aufs Maul! Danke schön!
Wasserhahn verlängert
„Normalerweise bauen wir solche Wasserhähne zurück, aber eigentlich nie neu.“ – meinte der Installateur noch fröhlich. Aber ja, wir wollen wirklich wie Omma einen Wasserhahn in der Küche aus der Wand haben. Warum? Weil wir in dieser Gegend brutal kalkhaltiges Wasser und einfach keinen Bock mehr darauf haben, den Rand um die Spülarmatur zu putzen. Problem gelöst. Und ja, es ist uns völlig egal, dass wir dann keine ausziehbare Brause haben und die Auswahl an Wandarmaturen krass eingeschränkt ist.
Die Wand für das Smarthome
Das Haus soll später über einige rudimentäre Smarthome-Funktionen verfügen. Nichts Wildes, nichts Aufwendiges. Alles mit normalen Schaltern zu bedienen und so failsafe und autonom wie es eben nur geht. Ein wenig Shelly, ein wenig Sonoff, ein wenig Google und ein wenig Tradfri. Sonoff und Shelly kann man auf Tasmota flashen, die verstehen sich dann gut. Aber die anderen Systeme müssen mit einer Bridge verbunden werden. Das wird ein energiesparender Raspi sein. Aber die Bedienoberfläche (nicht die Konfigurationsoberfläche) soll über einen alten MSI Touchscreen-Rechner mit 22 “ Bildschirmdiagonale erfolgen, der bei uns aktuell nur zu staubt. Dieser soll bündig in eine Wand eingebaut werden.
Die alte Unterverteilung
Vielleicht kann ich die als Unterverteilung ohne Zähler benutzen. Für Zähler ist die Höhe von 100 cm um 10 cm zu gering.
Verputzt!
Aaaah! Unsere Handwerker haben aus einer Baustelle durch einfaches Verputzen etwas geschaffen, dass man fast für ein zu Hause halten könnte. Hier nur die Bilder, um sie auf sich wirken zu lassen.
Kabelkanal, die Zweite!
Ähnlich wie beim ersten Kabelkanal in der Wand des Schlafzimmers, musste ich mir auch in der Küche wieder einen „natürlichen“ Kabelkanal schaffen.
Das Problem war hier, dass ich Leitungen für das Netzwerk und die Türsprechanlage durch den Keller in die spätere Wand mit den Smarthome-Geräten verlegen musste.
Warum denn quer? Weil direkt unter der Wand die Rohre der Luftheizung entlanglaufen. Neben der Tür ist der einzige Platz für den Durchbruch in den Keller. Eigentlich gut, entspricht genau der VDE! 🙂
Küchendecke: Tapete oder Farbe?
Als ich die neuen Leitungen für die Deckenlampen verlegte, hätte ich schwören können, dass die Decke mit Tapete versehen wäre. War sie aber nicht. Waren nur einige Schichten Farbe. Die mussten natürlich runter, sonst hält da keine Tapete drauf!
Bodenbeläge? Schrecklich!
Die Geschichte der Bodenbeläge ist voller Leid und Elend.
Was soll man nehmen?
Im Erdgeschoss muss der Boden robust und Wasserfest sein.
Also Kork, Fliesen, Vinyl, Linoleum oder Epoxyharz?
Bäderelektrik
Küche verputzt!
Hurra! Die Küche sieht zivilisiert aus! Unsere Handwerker haben sie verputzt. Das sieht ja endlich mal richtig gut aus. So kann man sich das vorstellen. Jetzt muss noch der Boden rein, also Fliesen müssen noch verlegt werden. *freu* Ja, gut, okay, auch die Decke wird noch feingetunt und dann tapeziert. Morgen ist der Flur und … Weiterlesen
Neues, großes Dachfenster
Endlich mal kein Artikel über doofe Stromkabel! Der Charakter des Dachgeschosses ändert sich mit jeder Neuerung radikal. Die Galerie bekam ein großes Dachfenster von Fakro! Aber auch der Treppenaufgang und der obere Flur wird nun durch ein kleines Dachfenster beleuchtet.