Strippenziehen reloaded

Accomplished am Arsch. Von Wegen ich wäre mit dem Strippenziehen fertig. 🙁  Das Wasserinstallateur setzte die Toiletten so, dass das Fliesenbild nicht gestört wird. Sehr löblich, aber dann muss auch die Vorwand etwas zur Seite. Das bedeutet, dass die Schalter nicht in die Vorwand kommen können.

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Xiaomi Roboterstaubsauger reparieren

Unser Staubsaugerroboter von Xiaomi saugte bereits vier Tage nach der Lieferung nicht mehr. Fehler 18 (Error 18). Im Netz liest man, dass sich vermutlich ein Fremdkörper in den Gebläsemotor verirrt hat und diesen blockieren würde. Schütteln half nichts. Ich versuchte ebenfalls vergeblich mit dem richtigen Staubsauger durch die Ansaugöffnung hinter dem Schmutzbehälter den Dreck aus … Weiterlesen

Auf dem Dachboden

Endlich geht die Elektrik in die Endphase. Hier konnte ich erst loslegen nachdem die Dämmung eingebracht war. Die Kabel liegen in einer Installationsebene unter den Rigipsplatten und nicht in der Dämmung, sodass ich auch hier Leitungen mit 1,5 mm2 benutzen konnte/durfte. In den Wellrohren befinden sich die Datenkabel. Was hier nervt:

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Sat-Schüssel aufgebaut

Eigentlich schauen wir kein lineares Fernsehen mehr. Zu politischen und sportlichen Live-Events der öffentlich-rechtlichen Sender aber schon noch. So einmal im Monat für ne Stunde oder so. Klar, wir hätten DVB-C über Unitymedia sowieso schon im Haus, aber die wollen ja nur für ihr blödes Kabel mehr haben, als Netflix kostet. Deswegen haben wir uns einen SAT->IP-Receiver gekauft. Der Stremt das Fernsehprogramm in das LAN und das WLAN, so dass wir auf jedem Endgerät Fernsehen schauen können. Wenn wir es denn überhaupt täten.

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Hurra! Xiaomi-Tag!

Heute kam die Lieferung von Gshopper! Hurra! Ein Xiaomi Roborock Staubsauger-Roboter und eine Xiaomi 70Mai Dashcam! Gab auf die Bestellung 10 % Neukundenrabatt, sodass die Dashcam quasi umsonst war und alles „nur“ 247,49 Euro inkl. Versand kostete.

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Shelly in Wechselschaltung mit Tastern einbinden

Im Oktober erscheint endlich der Shelly Dimmer. Es wird Zeit, dass ich mir mal ernsthafte Gedanken machen sollte, wie ich meine Wechsel- und Kreuzschaltungen mit Shellys benutzen kann.

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Medienwand zwangsentlüftet

So ganz nebenbei meinte die beste Ehefrau der Welt, wie ich denn die Smart-Wand zu belüften bedenke. Ich verlor nie einen Gedanken daran, denn in dem MSI-Streichelrechner arbeitet ja nur ein CPU-Imität von AMD, so ein schwindeliges „Elan“ Dingens. (AMD beweist mit der Namensgebung Ironie… nein, halt! AMD beweist damit Sarkasmus. Das Ding rechnet ungefähr so schnell wie ein TI-30 LCD mit halb leerer Batterie auf dem vollgekritzelten Schultisch einer Sonderschule im Schwabenland.

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Nochmaaal!

Endlich kamen die Kabel für Sat, die Kameras und die Gegensprechanlage. Irgendwie ahnte ich es bereits: Mein „natürlicher“ Kabelschacht ist zu eng für das fette Sat-Kabel. Schon das Kabel für die Kamera – ein recht dünnes Cat 6a-Label – hätte ich mit der Durchfädelhilfe einziehen müssen. Also die Netzwerkkabel, die ich nicht weiter im Keller verlegte, wieder herausziehen. Und dann?

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Netzwerkkabel durch die Smartwand gezogen

Mein selbstgebauter Kabelkanal musste nun zeigen, ob ich ihn korrekt dimensioniert habe. Acht Cat 7a Kabel sind nun vom Keller durch die Decke und die Hauswand bis zur Smartwand gezogen worden. Von dort aus – ohne die beiden bereits vorhandenen, die in der Wand enden – laufen noch sechs Kabel bis in das Dachgeschoss. Das hat soweit alles sehr gut funktioniert. Reminder an mich selber: Es ist cleverer wenn ich statt 500 Meter am Stück lieber 250 Meter gekauft hätte. Man muss immer zwei Strippen ziehen, das spart Arbeit. Aber gut, so ging es dann auch. Immer ein Kabel ausmessen und dann das als Maß für das zweite nehmen.

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Die Wand für das Smarthome

Das Haus soll später über einige rudimentäre Smarthome-Funktionen verfügen. Nichts Wildes, nichts Aufwendiges. Alles mit normalen Schaltern zu bedienen und so failsafe und autonom wie es eben nur geht. Ein wenig Shelly, ein wenig Sonoff, ein wenig Google und ein wenig Tradfri. Sonoff und Shelly kann man auf Tasmota flashen, die verstehen sich dann gut. Aber die anderen Systeme müssen mit einer Bridge verbunden werden. Das wird ein energiesparender Raspi sein. Aber die Bedienoberfläche (nicht die Konfigurationsoberfläche) soll über einen alten MSI Touchscreen-Rechner mit 22 “ Bildschirmdiagonale erfolgen, der bei uns aktuell nur zu staubt. Dieser soll bündig in eine Wand eingebaut werden.

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Kabelkanal, die Zweite!

Ähnlich wie beim ersten Kabelkanal in der Wand des Schlafzimmers, musste ich mir auch in der Küche wieder einen „natürlichen“ Kabelkanal schaffen.
Das Problem war hier, dass ich Leitungen für das Netzwerk und die Türsprechanlage durch den Keller in die spätere Wand mit den Smarthome-Geräten verlegen musste.
Warum denn quer? Weil direkt unter der Wand die Rohre der Luftheizung entlanglaufen. Neben der Tür ist der einzige Platz für den Durchbruch in den Keller. Eigentlich gut, entspricht genau der VDE! 🙂

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Großer Flur, Elektroinstallation

Das recht aufwendige Schlafzimmer und die Küche mit den tausend Zuleitungen habe ich fertiggestellt. Da kann der Flur doch nicht so kompliziert sein, oder? Doch isser aber. Die baulichen Gegebenheiten sind nervig. Treppe, Kamin, noch nicht erstelle Trockenbauwand. Windfang, großer Flur, kleiner Flur und die zwei Treppen. Dann noch einer der drei alten Unterverteiler („Sicherungskästen“). Es ist echt doof!

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