Und wieder einige dokumentarische Bilder von der Elektroinstallation.
Erste Ernte eingefahren!
Frau™ ließ es sich nehmen und pflanzte vor einigen Wochen etwas im Garten, obschon wir genug mit dem Haus am Hals haben. Nun fuhr sie ihrer Arbeit Früchte ein und kochte daraus ein leckeres Mahl.
Frauen sind leicht zu beeindrucken.
Ich schaute mir den Installationsplan einer Türgegensprechanlage an. Frau™ war total aus dem Häuschen und verstand nur Bahnhof. Sogleich machte sie dieses schöne Foto. 🙂
Materiallieferungen
Ah! Isse gekomme direkte aus bella Italia in Zeit Rekorde!
Ernsthaft: Viele Firmen in Italien arbeiten eigentlich nicht im Sommer. Ist ja schon hier unerträglich heiß.
Montagnachmittag bestellt, heute angekommen.
Respekt.
Fußbodenheizung vergessen
Heute früh meinte Frau™ irgendwas von der Fußbodenheizung im DG. Ich hörte die Frage gar nicht richtig, weil mir gleich in den Sinn kam, dass die Fußbodenheizung eine gewisse Aufbauhöhe hat und ich deswegen die Treppenstufen eigentlich anpassen muss. Nun… vorgestern setzte ich alle Dosen für die Stufenbeleuchtung in Richtung Dachgeschoss. Dolle Show.
Die passen ja nun nicht mehr.
Warum?
Kabel gezogen
Auch ein paar Dosen eingegipst. Ja, ist langweilig. Ohne Text, nur eine 3D-Tour vom Ende des Tages.
Ich seh in 3D!
Ich gönnte mir eine Samsung Gear 360. Das ist eine Rundumkamera. Die nimmt mit einem Bild alles um sie herum auf. Daraus habe ich eine 3D-Tour gemacht. Sinn ist, dass ich niemals mehr ein Detail zu fotografieren vergesse. Seeeehr praktisch!
Bin ich irgendwo im Baumarkt und habe die örtlichen Gegebenheiten nicht präsent, so schaue ich halt auf dieser Seite nach.
Gear 360 mit jedem Androiden
Weiß der Geier, was sich Samsung dabei gedacht hat, aber die App „Samsung Gear 360“ funktioniert (eigentlich) nur mit einigen ausgewählten Handys der eigenen Marke. Das ist im Prinzip nicht sooo schlimm, da die Gear 360 auch ohne Handy Bilder und Videos macht, aber wenn man ein Firmware-Update auf die Kamera spielen will, geht das … Weiterlesen
Virtueller Rundgang
Mit meiner neuen gebrauchten Samsung Gear 360 habe ich mich einmal rund um das Haus ausgetobt. Hier ein ungeschönter Rundgang durch das Projekt, das wir uns aufgehalst haben. Nach einem halben Jahr ist doch weniger geschafft, als gedacht. Aber es wird.
Träume vom Anbau
Für den Anbau stellen wir uns – nicht nur – aus Kostendämpfungsgründen ein isoliertes Holzhaus vor, das eine Grundfläche von ca. 40 qm für zwei Arbeitsplätze bietet.
Anbau
Die Küchen sind fertig
Die Küche und die Waschküche sind elektrisch soweit, dass andere Gewerke in diesen Räumen angefangen werden können.
Ja, ja, es ist langweilig, ich weiß. Überall nur doofe Kabel auf den Bildern zu sehen. Aber die brauche ich eben als dezentrale Sicherung zur Dokumentation und auch für die Abnahme durch den Elektriker.
Unterverteilung rausgerissen
Ich schob das echt ewig vor mir her, aber die Unterverteilung, also die Sicherungskästen im Keller, musste endlich raus. Auch die letzten Kabel rund um den Sicherungskasten mussten weg.
Damit Ihr Euch eine Vorstellung machen könnt, was da alles so drin ist, hier viele Bilder.
Mit dem Kabel durch die Wand
Wie ich bereits im Beitrag „Ja, wo ist denn die Wand?“ schrieb, konnte ich an der Südwand der Küche die Leitungen nicht durch den Boden in den Keller legen. Ich musste durch die Wand in den Flur und von dort in den Keller.
Die Zuleitung der Südwand, die Leitung für den Geschirrspüler und das Kabel des Thermostaten führte ich durch den Flur. Kniffliger war aber die Zuleitung für die Wechselschalter des Deckenlichtes und der Wandlampen und deren Steuerleitungen. Um den Kamin legen darf man nicht. Diese Leitungen laufen also nun ein Stück die Wand im Flur entlang, wechseln in die Decke und kommen dann in der künftigen „Dekowand“ wieder heraus.
Die Küchenelektrik
Wieder nur ein paar langweilige Bilder zur persönlichen Dokumentation. In der Küche habe ich die Südwand und die Ostwand fertig verkabelt und auch gleich verputzt.
Sicher ist sicher
Beim Verlegen der Leitungen von der Nord- und der Ostwand zum Verteiler in der Südwand passierte es: Statt das trockene Tock-Tock-Tock beim Einschlagen der Schelle zu hören, kam nur ein dumpfes Wupp. Irgendwie hatte ich beim Hantieren mit den acht Leitungen eine getroffen, die muss irgendwie unter die anderen gerutscht sein. Das Loch war nur sehr klein. Aber Loch ist Loch. Und man kann ja nicht in das Kabel schauen.
Schlafzimmerverkabelung endlich fertig
Endlich kam ich dazu, die Verkabelung im Schlafzimmer fertigzustellen. Sie war echt mein Angstgegner. Fast so schlimm, wie das, was ich noch im Keller machen muss. Schon seltsam, dabei hatte ich die wirklich schlimmen Ecken um das Kopfende des Betts herum doch schon erledigt. Der Rest war fast ein Spaziergang. Okay, ich hatte fast die Leitung vom letzten Wechselschalter der Kreuzschaltung hin zum Deckenanschluss im Verteiler vergessen, aber hey… ich habe es ja noch zeitig bemerkt. Ich sollte öfter auf meine Installationspläne schauen, wozu habe ich die denn erstellt?
Deckenelektrik
Unser Elektriker war völlig perplex, als ich ihm sagte, dass ich die Kabel der Deckenleuchte im Windfang nicht neu eingezogen bekommen würde. Das könne nicht sein. Er probierte es selber erfolglos. Im Windfang muss ich mir also noch etwas überlegen. Das gleiche Problem in der Küche bei beiden Deckenauslässen. Kurz vor dem Auslass ist für das Einziehband Feierabend. Auch die Seite mit dem „Federführungskopf“ kam nicht durch. Woran lag das?
Ja, wo ist denn die Wand?
Ja, wo issi denn?
Ich hatte nie wirklich darauf geachtet, ob die Wände im Haus übereinander stehen. Ich ging irgendwie davon aus, dass dem so wäre. Klar, die Mauern im Keller sind allesamt dicker als die im ersten Stock, und so konnten die Wandfluchten schon mal wenige Zentimeter voneinander abweichen. Das erste Mal, als ich dumm dreinschaute war, als ich das Netzwerkkabel an der Ostwand des Wohnzimmers durch die Decke führen wollte und feststellte, dass