Meine Fresse!

Echt jetzt. Menno! Verflucht! Wie konnte das passieren? Ich wollte noch zwei Bohrungen für die LAN-Kabel erstellen. Wie kann ich aber bitte ein einzelnes Kabel (auch noch direkt in einen Bogen) beim Bohren treffen?! Vermutlich weil ich ganz am Anfang beide Zuleitungen getrennt in den Raum führen wollte und das Loch noch genau auf der Höhe dafür bereits gebohrt war, auf der ich nun das LAN-Kabel ebenfalls haben wollte.

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Clever müsste man sein…

Frau™ gab sich die Ehre auf der Baustelle, um die Maße der Rollläden zu eruieren. Ich stehe im Wohnzimmer und starre dummdof auf das Fenster in der Westwand. „Jooo, da issn Fenster. Schön. Seit wann ist das da und warum hat das keinen Anschluss für einen elektrischen Rollladen? Meine Fresse!“. Tja, willkommen in meiner Welt. 🙁

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Lektrik™ vorbereiten

Ja, ja, ich hänge immer noch an der Lektrik™ wer hätte das gedacht? Ich brauche ewig dafür. Erstens, weil ich immer auf Nummer sicher gehen will und alles lieber zweimal nachfrage und nachschlage und zweitens, weil mir immer wieder was Neues einfällt, das ich noch mit erledigen will, bzw. was man nicht so leicht nachrüsten könnte, würde ich es jetzt vergessen. Die Elektrik soll zwar smarthomefähig sein, aber auch ohne WLAN funktionieren (Stichworte „Shelly“ und „Tasmota“).

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… und es hat BÄMM gemacht!

Ja, es gibt Abroller für Kabeltrommeln. Als ITler verlegt man aber relativ selten Verlegekabel von der Trommel, das machen ja in der Regel Elektriker. Ich kann mich eigentlich auch nur an einem Einsatz in einer Anwaltskanzlei erinnern, bei dem wir persönlich die Kabel zogen. Damals stellten wir auch zwei Böcke mit einem Besenstiel auf, fertig war der Kabelabwickler.

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Uuups!

In den frühen Morgenstunden bohrte eine kleine Stimme unschöne Löcher in meinen wohlverdienten Schlaf. Eigentlich hatte ich abgespeichert, dass der Estrich im Bereich der Duschtasse im Duschbad „fehlte“. Aber… nein, der fehlte ja dort, wo die Wanne einst stand, also nun quasi mitten im Raum. Dort, wo die Heizungsbauer die Bahnen für die Fußbodenheizung fräsen sollen…

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Wohnzimmerlektrik™

Hier mal ein paar gesammelte Bilder von der Elektrik im Wohnzimmer, der Wohnzimmerlektrik™. Insgesamt zwanzig Steckdosen, vier Rollläden und eine Außenlampe.
Drei Netzwerksteckdosen kommen auch noch rein. Die Zuleitungen laufen unter den Kellerdecken entlang. Da diese noch sechs Zentimeter dick gedämmt werden, sieht man später davon nichts mehr.

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Einbauspots

Wie hier bereits geschildert, bleibt die Holzdecke unter den Rigipsplatten. Ja, gut, das macht die Verteilung der Elektrik nicht einfacher.
Ist aber auch kein echtes Problem.

Was aber ein echtes Problem ist: Die verdammte Bohrkrone, bzw. deren Aufnahme hat 13 mm! Ich habe nur eine Metabo mit SDS, eine uralte AEG Schlagbohrmaschine (die ich total liebe!) und Akkuschrauber, welche alle nur 8 mm Bohrfutter haben. Ficken!

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Falsches Werkzeug

Als frisch gebackener Hausbesitzer kann einen die Angst vor einem umstürzenden Baum schon den Schlaf rauben. Die Angst kam auch nicht von ungefähr, denn im Garten lag eine Baumspitze bereits zwischen Pavillon und dem „Olympiabecken“ und ein Baum auf dem Gewächshaus.

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Alter Scheiß muss raus…

… neuer Scheiß muss rein – um es mit Element of Crime zu sagen.

Im Zuge der Renovierung und der Elektro-Neuinstallation des Werkraumes unter dem Wohnzimmer mussten alle Leitungen von den Elektroheizkörpern weichen. Die waren alle unter der Decke in Leerrohren verlegt und von unten durch die Geschossdecke geführt. Ich schnitt die stumpf kurz unter der Decke ab und konnte die so von oben herausziehen. Die Heizkörper war nur in Schienen an der Wand eingehängt, die Demontage gestaltete sich relativ einfach. Einzig die Verteilerdosen mit den Relais der Thermostaten riss ich komplett aus der Wand. Der Heizkörper vor Kopf war einfach an eine dünne Rigipswand geschraubt – mir ist rätselhaft, wie der überhaupt halten konnte, denn er ist sackschwer.

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