Naja, oder fast fertig. Heute kam die Lieferung von Voltking, deutlich früher als von denen vorhergesagt. Das freute mich sehr. Aber Shelly hat noch nichts geliefert. Ich bin mir nicht sicher ob die die Sendung erst auf den Weg schicken, wenn alles beisammen ist. Wir haben die Shelly Dimmer halt bestellt, bevor sie überhaupt offiziell erschienen sind. Pre-Order eben.
Küche
Einer der wichtigsten Räume in einem Haus ist die Küche. Während der Haussanierung veränderte dieser Raum seinen Charakter.
Küche fertig aufgebaut
Die Küchenbauer waren da und haben ihr Werk vollendet. Naja, fast. Der Geschirrspüler ist noch bei uns in der Wohnung und die Leute bei AEG hatten wohl vergessen das Befestigungsset für die Tür beizulegen. Ein Typenschild klebt da auch nirgendwo drin. Ich bin begeistert von AEG und empfehle sie uneingeschränkt weiter. DAS WAR SARKASMUS!
Das Rätsel der verschwunden Steckdosen
Wir saßen auf der Baustelle in der neuen Küche, da fiel mir ein, dass ich bei der Kontrollzählung der Steckdosen ganze drei Stück vermisste. Sind die weggelaufen? Ich klopfte an die Wand, aber da klang nichts hohl.
Küche halb fertig
Die Küche wurde geliefert und halb aufgebaut. Die Monteure sind von dem Ding sogar sehr angetan. So eine große Küche mit soviel Stauraum hätte kaum jemand. Auch so ein Ceranfeld würde man nur sehr selten sehen. Dabei sind es doch eigentlich nur zwei sehr kurze Zeilen und ein paar Schränke.
Medienwand zwangsentlüftet
So ganz nebenbei meinte die beste Ehefrau der Welt, wie ich denn die Smart-Wand zu belüften bedenke. Ich verlor nie einen Gedanken daran, denn in dem MSI-Streichelrechner arbeitet ja nur ein CPU-Imität von AMD, so ein schwindeliges „Elan“ Dingens. (AMD beweist mit der Namensgebung Ironie… nein, halt! AMD beweist damit Sarkasmus. Das Ding rechnet ungefähr so schnell wie ein TI-30 LCD mit halb leerer Batterie auf dem vollgekritzelten Schultisch einer Sonderschule im Schwabenland.
Netzwerkkabel durch die Smartwand gezogen
Mein selbstgebauter Kabelkanal musste nun zeigen, ob ich ihn korrekt dimensioniert habe. Acht Cat 7a Kabel sind nun vom Keller durch die Decke und die Hauswand bis zur Smartwand gezogen worden. Von dort aus – ohne die beiden bereits vorhandenen, die in der Wand enden – laufen noch sechs Kabel bis in das Dachgeschoss. Das hat soweit alles sehr gut funktioniert. Reminder an mich selber: Es ist cleverer wenn ich statt 500 Meter am Stück lieber 250 Meter gekauft hätte. Man muss immer zwei Strippen ziehen, das spart Arbeit. Aber gut, so ging es dann auch. Immer ein Kabel ausmessen und dann das als Maß für das zweite nehmen.
Farbqual
Heute war ein wenig Tag des Farbaussuchens. Den halben Tag im Baumarkt verbracht, dabei zwei Farben ausgewählt von denen wir dachten, dass sie dem Grau- und dem Braunton entsprechen würden, die wir bereits in der Wohnung haben. Also mal schnell die Wand hinter dem Gefrierschrank angepinselt. Hmmm, Fehlanzeige. Beide Töne sind zu dunkel. Geht gar nicht.
Smarthome-Wand weiter gebaut
Die Smarthome-Wand weiter gebaut. Da müssen noch einige Kabel in den Schacht. 4x Sat, 1x Türsprechkabel, dann noch drei „Videokabel“, also Cat irgendwas. Mal schauen.
Wasserhahn verlängert
„Normalerweise bauen wir solche Wasserhähne zurück, aber eigentlich nie neu.“ – meinte der Installateur noch fröhlich. Aber ja, wir wollen wirklich wie Omma einen Wasserhahn in der Küche aus der Wand haben. Warum? Weil wir in dieser Gegend brutal kalkhaltiges Wasser und einfach keinen Bock mehr darauf haben, den Rand um die Spülarmatur zu putzen. Problem gelöst. Und ja, es ist uns völlig egal, dass wir dann keine ausziehbare Brause haben und die Auswahl an Wandarmaturen krass eingeschränkt ist.
Die Wand für das Smarthome
Das Haus soll später über einige rudimentäre Smarthome-Funktionen verfügen. Nichts Wildes, nichts Aufwendiges. Alles mit normalen Schaltern zu bedienen und so failsafe und autonom wie es eben nur geht. Ein wenig Shelly, ein wenig Sonoff, ein wenig Google und ein wenig Tradfri. Sonoff und Shelly kann man auf Tasmota flashen, die verstehen sich dann gut. Aber die anderen Systeme müssen mit einer Bridge verbunden werden. Das wird ein energiesparender Raspi sein. Aber die Bedienoberfläche (nicht die Konfigurationsoberfläche) soll über einen alten MSI Touchscreen-Rechner mit 22 “ Bildschirmdiagonale erfolgen, der bei uns aktuell nur zu staubt. Dieser soll bündig in eine Wand eingebaut werden.
Kabelkanal, die Zweite!
Ähnlich wie beim ersten Kabelkanal in der Wand des Schlafzimmers, musste ich mir auch in der Küche wieder einen „natürlichen“ Kabelkanal schaffen.
Das Problem war hier, dass ich Leitungen für das Netzwerk und die Türsprechanlage durch den Keller in die spätere Wand mit den Smarthome-Geräten verlegen musste.
Warum denn quer? Weil direkt unter der Wand die Rohre der Luftheizung entlanglaufen. Neben der Tür ist der einzige Platz für den Durchbruch in den Keller. Eigentlich gut, entspricht genau der VDE! :-)
Küchendecke: Tapete oder Farbe?
Als ich die neuen Leitungen für die Deckenlampen verlegte, hätte ich schwören können, dass die Decke mit Tapete versehen wäre. War sie aber nicht. Waren nur einige Schichten Farbe. Die mussten natürlich runter, sonst hält da keine Tapete drauf!
Bodenbeläge? Schrecklich!
Die Geschichte der Bodenbeläge ist voller Leid und Elend.
Was soll man nehmen?
Im Erdgeschoss muss der Boden robust und Wasserfest sein.
Also Kork, Fliesen, Vinyl, Linoleum oder Epoxyharz?
Küche verputzt!
Hurra! Die Küche sieht zivilisiert aus! Unsere Handwerker haben sie verputzt. Das sieht ja endlich mal richtig gut aus. So kann man sich das vorstellen. Jetzt muss noch der Boden rein, also Fliesen müssen noch verlegt werden. *freu* Ja, gut, okay, auch die Decke wird noch feingetunt und dann tapeziert. Morgen ist der Flur und … Weiterlesen
Kabel gezogen
Auch ein paar Dosen eingegipst. Ja, ist langweilig. Ohne Text, nur eine 3D-Tour vom Ende des Tages.
Ich seh in 3D!
Ich gönnte mir eine Samsung Gear 360. Das ist eine Rundumkamera. Die nimmt mit einem Bild alles um sie herum auf. Daraus habe ich eine 3D-Tour gemacht. Sinn ist, dass ich niemals mehr ein Detail zu fotografieren vergesse. Seeeehr praktisch!
Bin ich irgendwo im Baumarkt und habe die örtlichen Gegebenheiten nicht präsent, so schaue ich halt auf dieser Seite nach.
Die Küchen sind fertig
Die Küche und die Waschküche sind elektrisch soweit, dass andere Gewerke in diesen Räumen angefangen werden können.
Ja, ja, es ist langweilig, ich weiß. Überall nur doofe Kabel auf den Bildern zu sehen. Aber die brauche ich eben als dezentrale Sicherung zur Dokumentation und auch für die Abnahme durch den Elektriker.
Mit dem Kabel durch die Wand
Wie ich bereits im Beitrag „Ja, wo ist denn die Wand?“ schrieb, konnte ich an der Südwand der Küche die Leitungen nicht durch den Boden in den Keller legen. Ich musste durch die Wand in den Flur und von dort in den Keller.
Die Zuleitung der Südwand, die Leitung für den Geschirrspüler und das Kabel des Thermostaten führte ich durch den Flur. Kniffliger war aber die Zuleitung für die Wechselschalter des Deckenlichtes und der Wandlampen und deren Steuerleitungen. Um den Kamin legen darf man nicht. Diese Leitungen laufen also nun ein Stück die Wand im Flur entlang, wechseln in die Decke und kommen dann in der künftigen „Dekowand“ wieder heraus.