WLAN-Rauchmelder für 13,95 EUR?

Ein WLAN-Rauchmelder für einen Kurs, für den es gerade mal einen normalen Rauchmelder gibt? Wo ist der Haken?

Prolog

Heute ist Freitag, der 13. Januar 2023. Tag des Rauchmelders, wir mir eingeblendet wurde. Ich verwerfe den für heute geplanten Artikel über die Werkstattpresse und schreibe mal schnell einen über Rauchmelder. Deswegen erscheint dieser Artikel einige Stunden später, als gewohnt.

Rauchmelder?

Generell aber erst eine kurze Übersicht zu Rauchmeldern

Wie viele Rauchmelder benötigt man?

  • In jedem Schlaf- und Kinderzimmer muss sich ein Rauchmelder befinden. Ebenso in jedem Flur, der als Rettungsweg dient.
  • Es wird empfohlen, Rauchmelder auch im Wohnzimmer und in Kellerräumen einzusetzen, in denen sich viele elektrische Geräte befinden.
  • Rauchmelder sollten in Badezimmern und in der Küche nicht eingesetzt werden, um Fehlalarme durch Wasserdampf zu vermeiden.

Wir hatten noch gar keine Rauchmelder im Haus, was aber dem Schornsteinfeger bei der Feuerstättenbeschau nicht auffiel. Es mag auch sein, dass er es nicht ansprach, weil er uns bereits auftrug, die Küche umzubauen. Ach, Moment, der Schornsteinfeger kontrolliert die Rauchmelder doch nur, wenn man ihn dazu beauftragt. Na dann …

Wie?
Rauchmelderpflicht?
Ruf doch die Polizei! Oder die Feuerwehr! Oder die Versicherung! Oder alle zusammen!

Rauchmelder sollen Menschenleben retten und nicht vor Sachschäden bewahren. Darüber kann man mit der Versicherung vor Gericht diskutieren, aber wenn selbst die Allianz das so sieht, dann wohl auch die anderen Versicherer. Gerichte sahen das bisher aber anders.
Bußgelder gibt es in der Realität auch keine. So what?

Es gibt ein Bußgeld, wenn man einen Rauchmelder ohne CE-Zeichen verwendet. Ein echter Schenkelklopfer! Welcher Depp hat sich das ausgedacht? Das Zeichen vergibt der Hersteller selbst! Das ist also überall drauf und steht deswegen mittlerweile scherzhaft für „China Export“.

Wie dem auch sei, ein Rauchmelder rettet Leben. Punkt. Das war mir bewusst, daher suchte ich schon lange bezahlbare WLAN-Rauchmelder.

Ich gehe unser Haus einmal im Geiste durch und zähle die Räume auf, in denen Rauchmelder vorgeschrieben sind:

Dachgeschoss:

  • Kind 1 (Kinderzimmer)
  • Flur und Galerie sind ein Raum (Fluchtweg)
  • Kind 2 (Arbeitszimmer/Gästezimmer, also ein Schlafzimmer)

Rauchmelder gesamtes DG: drei Rauchmelder

Erdgeschoss

  • KBZ (rechtlich optional)
  • Wohnzimmer (rechtlich optional)
  • Flure und offenes Treppenhaus (Fluchtwege)
  • Ankleidezimmer (rechtlich optional)
  • Schlafzimmer

Rauchmelder gesamtes EG: zwei vorgeschrieben, fünf sinnvoll

Keller

Im Keller sind Rauchmelder nicht vorgeschrieben. Empfohlen werden sie in Räumen mit vielen elektrischen Geräten. Viel Elektrik? Mist. Bis auf den Lagerraum, in den aber die Sauna kommen soll, sind überall viel elektrische Geräte!

Rauchmelder gesamtes KG: sechs Rauchmelder

Gesamtes Haus: 14 Rauchmelder!
Allmächtiger!
Das wird teuer!

Wo kaufen?

Vor Ort im Action-Markt für 13,95 EUR.

WLAN-Rauchmelder, die von seriösen Firmen vertrieben werden, kostet locker über 70 EUR das Stück. Zum Beispiel von Bosch.

Selbst bei Ali kosteten die mindestens 18 EUR das Stück. Junge, Junge, das läppert sich! Nur wenn man Glück hat, gibt es die mal für einen Zehner im Angebot, aber die sehen dann auch genau so aus: billig.

Bei Amazon gibt es WLAN-Rauchmelder bereits ab 12,99 EUR. Sehr erfreulich! Das augenscheinlich zum LSC-Connect-Rauchmelder baugleiche Gerät aber immerhin 22 EUR!

Einen Hauch günstiger geht es bei eBay: 12,90 mit kostenlosen Versand für einen WLAN-Rauchmelder!

Also ist das Angebot im Action gar kein Angebot? Aus meiner Sicht schon, denn ich persönlich zähle LSC SmartConnect zu den seriösen Herstellern, deren Produkte in der Regel qualitativ gut sind. Ich kaufe lieber LSC-Geräte, als augenscheinlich identische mit einem Fantasienamen, denn hinter LSC steht der Action-Markt (Video) und nicht ein Kleinunternehmer und Marketplace-Teilnehmer. Action ist der konkurrenzlose Aldi unter den Non-Food-Discountern. Man kann deren Filialen nicht mit Tedi oder anderen Mitbewerbern vergleichen. Ist eine ganz andere Liga.

Einkaufen im Action

Der Action-Markt führt Geräte der Smarthome-Eigenmarke LSC-Connect. Dieser Kram wird in Massen europaweit angeboten, sodass die Preise für die smarten Geräte konkurrenzlos günstig sein können. Nur im Action bekommt man Smarthome-Geräte zum Aliexpress-Kurs.

Als ich die WLAN-Rauchmelder das erste Mal sah, nahm ich gleich alle mit, die sie noch hatten. 14 EUR das Stück? Das ist ein Witz, oder?

Da deren WLAN-Steckdosen gerade im Angebot (5,95 statt 7,95 EUR) waren, wollte ich die auch mitnehmen. Gab es aber nicht mehr. Ausverkauft. Ich fragte nach, wann die wieder hereinkommen würden. Die nächste Lieferung würde morgen erfolgen, wurde mir gesagt.

Ich kaufte weiter ein und auf einmal passte mich die Verkäuferin ab, strahlte wie ein Honigkuchenpferd und hielt einen Karton in den Händen. Die wären gerade hereingekommen, wie viele ich denn benötigen würde? Wow! Ich freute mich wirklich, ersparte mir das doch eine Fahrt von Ober Beerbach nach Pfungstadt. Ich wollte vier Stück haben.

Die Mitarbeiterin staunte! So viele? Ja, denn diese Stecker sind wirklich gut und für sechs Euro das Stück unschlagbar günstig. Was gibt es für die Weihnachtsbeleuchtung clevereres, als eine Anbindung an das Smarthome? Ich habe allen Steckern denselben Namen (Deko) zugeordnet und habe sie in den virtuellen Raum „Dekoration“ verschoben. Ein Sprachbefehl und ich kann die Deko im gesamten Haus ein- oder ausschalten.

Ich schleppte also erst acht Rauchmelder mit nach Hause und kaufte den Rest später, als die Regale wieder aufgefüllt waren und ich noch ein Geschenk (die Gewichtsdecke) besorgen musste.

WLAN-Rauchmelder für 14 EUR

In meinem Lieblings-Smart-Home-Laden, dem Action-Markt, gibt es also Rauchmelder?
Nice!
Sie sind winzig!
Gut!
Und sie sehen auch noch gut aus!  HoherWAF!
Besser!
Eine CR123-Batterie ist bereits enthalten!
Bestens!
Mit WLAN!
Wow!
Tuya-kompatibel!
Sehr schön!
Für nur 13,95 EUR das Stück!
Ja, ist denn schon Weihnachten?

Neee, es war noch nicht Weihnachten, aber kurz davor: 15.12. 😉

Ich fasse zusammen: Ein WLAN-Rauchmelder mit 1-Jahres-Batterie, der klein ist, gut aussieht und auch noch für einen Spaßpreis zu haben ist? Wahnsinn!

Wo ist der Haken?

Der erste Haken ist: Die WLAN-Rauchmelder werden nicht beworben. Nicht einmal auf der Website findet man diese Rauchmelder. Online bestellen geht nicht, telefonisch zurücklegen lassen geht auch nicht. Man muss in die Filiale fahren und bekommt dort auch nur das, was da ist. Action wird Just-In-Time beliefert, die haben nur ein Wareneingangslager in den Filialen.

Der zweite Haken ist in den Köpfen der meisten Anwender, die nicht verstehen, wie ein batteriebetriebenes Gerät funktioniert. In den Amazon-Rezensionen zu solchen WLAN-Rauchmeldern leisten viele User einen mentalen Offenbarungseid. Nur ganz kurz:

  • batteriebetrieben
  • meldet sich im WLAN an, wenn Alarm ausgelöst wird
  • kann andere Rauchmelder nicht alarmieren

Da die eben offline sind, solange sie selbst nicht auslösen oder den Batteriestatus übermitteln, kann ein Alarm nur an die Cloud (und darüber zum Handy) oder an die Smarthome-Zentrale weitergegeben werden. Normale Funk-Rauchmelder haben einen primitiven, krass energiesparenden Funkempfänger eingebaut – und kein WLAN-Modul, das eine verschlüsselte Verbindung zu einem Accesspoint herstellt.

Funk-Rauchmelder sind besser?

Wenn ein Funk-Rauchmelder auslöst, plärren auch alle anderen Rauchmelder im Haus los. Viel Spaß beim Suchen, wo es denn brennt. Das ist meistens ohnehin ein Fehlalarm bei diesen Dingern. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass dies vornehmlich mitten in der Nacht passiert und man nach einer kompletten Hausbegehung hellwach ist. Irgendein Funksignal löste vermutlich diese Dinger immer wieder einmal aus.

Ebenfalls aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass Kinder NICHT aufwachen, wenn im Haus zehn Rauchmelder inklusive des Melders im eigenen Zimmer auslösen und mit 85 dB in zwei Meter Luftlinie neben dem schlafenden Kind schrill piepen. Das ist aber wohl normal.

WLAN-Rauchmelder und eine Sirene?

Ein WLAN-Rauchmelder schickt eine Nachricht an Handy und man sieht sofort, welcher Rauchmelder alarmiert hat. Richtig, löst der Rauchmelder in der Waschküche aus, hört man die Benachrichtigung im Tiefschlaf vermutlich nicht, denn auch das Handy alarmiert in der Regel nicht mit 85 dBa.

Hier kommt eine WLAN-Sirene ins Spiel. Diese koppelt man mit den Rauchmelder und steckt sie zum Beispiel in eine Steckdose im Flur, wo sie im Haus gut zu hören ist. Man kann auch mehrere von diesen Dingern installieren. Zum Beispiele eine Sirene in jedem Stockwerk.

Die WLAN-Sirene von LSC SmartConnect übertönt mit 110 dB sogar jeden Rauchmelder. Mit 6,95 EUR ist sie auch bezahlbar. Normalerweise fangen die Preise für WLAN-Sirenen bei rund 22 EUR an.

Weiterhin kann man schon mit Bordmitteln eines Tuya-Rauchmelders ebenfalls im Alarmfall das Licht einschalten. Vom Licht im Treppenhaus bis zur Außenbeleuchtung ist mit diesem System alles möglich. Mit einer Smarthome-Zentrale kann man auch die Kellerfenster schließen, falls man, wie wir, so eine Kellertrocknung hat.

WLAN-Rauchmelder PD-8912

Eckdaten

  • Technik: Opto-Elektrisch
  • Batterien: 1x CR123A / CR123
  • Batterielaufzeit 1 Jahr
  • WLAN: 2,4 GHz
  • Cloud: Tuya
  • Lebensdauer Gerät: 10 Jahre
  • Lautstärke: 85 dB (A) / 3 m
  • Montageposition: Decke
  • Bereich: bis 40 qm
  • Prüfintervall: alle 40 Sekunden
  • Testfunktion: ja, „besenstielgeeignet“
  • Prüfnorm: (DIN) EN 14604
  • CE-Zeichen: ja
  • Abmessungen: 7,6 x 7,6 x 2,8 cm (B x L x H)

Der Rauchmelder ist also in Deutschland (und der EU) zugelassen.

Nein! Der hat kein VdS-Prüfzeichen!“  – Blah, blah, blah. Das ist nicht nötig und das bekommen nur Rauchmelder mit einer Zehn-Jahres-Batterie. Das ist für jeden, der ein Smarthome hat, so krass uninteressant, dass man es kaum in Worte fassen mag. Den Kram kann man in Mietwohnungen einbauenm um Wartungskosten zu sparen.

Wartung? Ja, Rauchmelder müssen gewartet werden. Kein Scherz. Oder doch? Die Wartung besteht daraus, den Knopf zu drücken und zu schauen, ob Staub die Öffnungen verschließt. *seufz* Gegebenenfalls muss man die Batterie tauschen.

Lieferumfang

Der Lieferumfang ist mehr als ordentlich. Einzig „fehlt“ ein Magnethalter, aber die Basis des Rauchmelders kann man an die Decke kleben (oder schrauben) und den WLAN-Rauchmelder dann darin drehend einrasten lassen. Ebenso leicht lässt er sich wieder zum Batteriewechsel abnehmen.

  • Rauchmelder
  • CR123A-Lithium-Batterie
  • Klebepad von 3M
  • Schrauben und Dübel
  • Zwei große Bedienungsanleitungen (vielsprachig)
  • Ein mehrsprachiger Entsorgungshinweis
  • Mehrsprachige Typenschilder (Aufkleber)

WLAN-Rauchmelder

Verpackung

Lieferumfang

Der Rauchmelder an sich. Ein Kästchen ist ein Zentimeter. Das dicke Raster folglich fünf Zentimeter groß. Der Rauchmelder ist erfreulich klein.

Eingeschweißte C123A-Lithium-Batterie

Folie entfernt

Rauchmelder an sich. Meine Frau stöhnte glücklich auf, als sie das erste Mal sah, wie klein und hübsch das Gerät ist.
Auch die Haptik ist sehr angenehm, aber wie oft fasst man so ein Gerät schon an?

Typenschilder zum Aufkleben

Innenleben

Ich habe das Gerät mal schnell geöffnet. Es ist mit vier kleinen Schrauben wartungsfreundlich verschraubt.

Elegant gelöst ist das Design der Lüftungsöffnungen aus poliertem Metall.
Den Lautsprecher kann man abziehen, die Batteriekontakte sind aber gelötet.

Vier PINS (IPD / ICK und VCC / GND) deuten an, dass man das Gerät flashen kann. Nur … womit? Tuya-Geräte werden gerne mit Tasmota von der Cloud „befreit“.

WOW! Einfach nur wow! Die Pins sind auch bei geschlossenem Gehäuse zugänglich! Der Taster ganz rechts im Bild erfüllt keinen Zweck.

TX und GND auf der Vorderseite? Und die Pins daneben?

Ah! Ich weiß zwar nicht, das IPD und ICK bedeutet, aber das scheint RX und TX zu sein. Oder umgekehrt.

Ein TYWE3S! Darauf lässt sich Tasmota flashen! Super!  🙂
Das kann man zum Beispiel mit einem billigen USB-TTL-Adapter machen.

Die Platine ist rückseitig mit einem Schutzlack partiell überzogen.

Links sieht man noch zwei Batteriekontakte. Augenscheinlich findet diese Platine in so einigen Rauchmeldern verwendung.

Vorbildlich beschriftete Platine.

Wirklich kein Iosinationsrauchmelder? Ich habe meinen Geigerzähler an die Rauchkammer gehalten und … nein! Keinerlei Alphastrahlung zu messen. 🙂

Ablaufdatum aufkleben

Nun sollte man noch das Datum der Inbetriebnahme auf dem Rauchmelder notieren. Ich machte dies mit einem Brother Labelprinter.

Es zählt das Datum der Inbetriebnahme und nicht das Herstellungsdatum für die 10-Jahresfrist.

Der Rauchmelder aus dem KBZ.

Inbetriebnahme

Wir öffnen die Smart Life App. Die ist für alle Tuya-kompatiblen Geräte gut und ist das Original von Tuya selbst. Geräte, die mit dieser App konfiguriert wurden, kann man über die Tuya-Developer-Website schlussendlich auch ohne Tasmota lokal in sein Smarthome einbinden.

Smart Life App öffnen

In der Übersichtsseite das blaue „+“ antippen.

„Gerät hinzufügen“

Je nach Tagesform funktioniert die automatische Erkennung manchmal nicht. Also … „Sicherheitssensor“ und „Rauchmelder (Wi-Fi)“ auswählen.

Darauf achten, dass auch das korrekte WLAN ausgewählt ist. „Weiter“.

Wir nehmen den Rauchmelder und drücken die Test-Taste für ca. vier Sekunden, bis die LED anfängt zu blinken.

Wir bestätigen, dass die Anzeige blinkt

Wie schnell? „Blinkt schnell“.

Der Rauchmelder wird gefunden und ist auch gleich durchnummeriert. Das finden wir doof und ändern den Namen in einen sprechenden Namen!
Wir klicken dazu auf das Stift-Symbol.

Der Rauchmelder soll in die Garage.
„Fertigstellung“

„Fertigstellung“

Nun öffnet sich das Gerät in der App.

„Klicken für mehr“ öffnet das Log. Hier sind noch keine Alarme verzeichnet worden.
Wir gehen zurück und tippen auf das Zahnradsymbol.

Die Möglichkeiten in den Einstellungen sind … übersichtlich. Wir lassen den Rauchalarm natürlich aktiviert, gell?

Testen

Auf dem Rauchmelder drücken wir einmal kurz die Taste.
Jetzt wird es laut!
Zweimal wird nun der Rauchmelder hintereinander drei sehr laute Pieptöne in die Welt hinausblöken.

Das Handy sollte jetzt mehrfach „hupen“ und eine Meldung auf dem Schirm über jede App einblenden.

Im Log steht nun ein Alarm und direkt danach, dass der Rauchmelder aktiv ist, also keinen Alarm mehr signalisiert.

Batteriewarnung

Ich legte eine Batterie in den Rauchmelder ein, mit der einer der Shelly H&T exakt zwei Jahre lief, bevor der den Dienst damit quittierte. Sie sollte also „leer“ sein.

Nur … fünf Probealarme und eine Stunde später tut sich immer noch nichts in der Batterieanzeige. Sie steht immer noch auf „hoch“. Ich vermute, dass vielleicht einmal am Tag ein Batterietest durchgeführt wird?
Nach der EN 14604 sollte das Gerät über einen langen Zeitraum ein Warnsignal ausgeben und des steht zu vermuten, dass dies auch via einer Benachrichtigung auf dem Handy erfolgt.
Da ich nicht so lange warten wollte, muss ich Euch leider diesen Test schuldig bleiben.

Installation

Wir kleben das 3M-Pad an die Montageplatte, ziehen die Folie ab und kleben das Ganze am besten mittig unter die Zimmerdecke. In dem abgebildeten Fall mittig an die höchste Stelle im Zimmer.

Und das war auch schon der ganze Zauber.

Wartung

Die „Wartung“ besteht nun darin, dass wir einmal im Monat mit einem Besenstiel den Knopf am Rauchmelder betätigen. Einmal im Jahr schauen wir, ob Staub die Lüftungen verstopft und ob die Batterieanzeige uns dazu bringt, die Batterie zu tauschen.

5 Gedanken zu „WLAN-Rauchmelder für 13,95 EUR?“

    • Das freut mich! Danke. Wäre schön, wenn Du Dich rückmelden könntest, ob das geklappt hat.
      Wie findest Du die Qualität für den Preis? Ist ja nur mein subjektiver Eindruck gewesen.

    • Bist du weiter gekommen ?, hab einen mit Tasmota geflasht was nicht so einfach war wegen der Ständigen Resets, der Tuya Chip meldet sich auch ich raffe nur die Config nicht, also wie man das einstellt.

      LG

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