Die Solaranlage wurde auf das Dach getackert und sowohl das Kostal Energy Meter als auch der Plenticore Wechselrichter benötigten einen Netzwerkanschluss.
lan
Alles über smarte Katzenklappen
Durch einige bevorstehende Änderungen der Zimmernutzung müssen die Katzen einen Zugang ins Haus bekommen. Möglichst mit einer smarten Katzenklappe.
Konzept Smarthome-WLAN 2023
Schon vor einem Jahr hatte ich das Konzept des Smarthome-WLANs neu entworfen. Immer wieder kam aber etwas dazwischen. :-(
IT-Ecke aufgeräumt
Endlich habe ich mal die IT-Ecke aufgeräumt. Dazu orderte ich noch diesen grauen Installationskanal, in den man keine Löcher bohren muss, wenn man mal ein Kabel durchführen will.
Potenzial? Ausgleich? Potenzialausgleich!
Von der Potenzialausgleichsschiene des Hauses habe ich eine 4 qmm Leitung zu dem IT-Bereich im Kellerflur gelegt. Leider nur eine Litze, ich bekam selbst online keine Leitung mit Einzeldraht. Na ja, passt schon. Ist ja „nur“ der Potenzialausgleich für die IT-Geräte.
Erste Netzwerkdose installiert
Ich wollte irgendwann mal wieder Zugriff auf meinen Rechner haben, weil ich das Schreiben dieser Artikel auf einem Tablet mit BT-Tastatur doch eher als sperrig empfinde. Da auch das Dachgeschoss eine Fußbodenheizung hat und Stahlbleche und Wasserleitungen das WLAN nicht unerheblich schwächen, legte ich die Netzwerkdose endlich auf.
Smartwand im LAN
Die Wand in der Küche, oder im Flur, in die der Streichel-PC des Smarthome kommt, war noch nicht im LAN. Gut, das LAN besteht momentan aus… WLAN-Geräten. Aber irgendwann und irgendwo muss man nun mal anfangen, oder?
Entspannung pur: abendliches Auflegen
Das Patchfeld im Keller wollte noch fertig aufgelegt werden. Nach der Fertigstellung des Trockenestrichs im Wintergarten war das echte, fast meditative Entspannung. Das ist echt mein Ding als ehemaliger ITler.
Netzwerkkabel durch die Smartwand gezogen
Mein selbstgebauter Kabelkanal musste nun zeigen, ob ich ihn korrekt dimensioniert habe. Acht Cat 7a Kabel sind nun vom Keller durch die Decke und die Hauswand bis zur Smartwand gezogen worden. Von dort aus – ohne die beiden bereits vorhandenen, die in der Wand enden – laufen noch sechs Kabel bis in das Dachgeschoss. Das hat soweit alles sehr gut funktioniert. Reminder an mich selber: Es ist cleverer wenn ich statt 500 Meter am Stück lieber 250 Meter gekauft hätte. Man muss immer zwei Strippen ziehen, das spart Arbeit. Aber gut, so ging es dann auch. Immer ein Kabel ausmessen und dann das als Maß für das zweite nehmen.
Strippen ziehen
Manchmal verschätze ich mich beim Zeitaufwand für ein Gewerk. Sagte ich manchmal? Ja, gut. Immer verschätze ich mich beim Zeitaufwand. Ist halt kein Gewerbebau, sondern ein Einfamilienhaus. Hier gibt es keine Bodentanks und fetter Kabelkanäle im Estrich. Hier muss ich selber alles unter die Kellerdecke bauen.
Wie dem auch sei, ich bin heilfroh um mein Multitool, mit den man sekundenschnell Kabelkanäle schneiden kann.