Smartwand ist fertig

Das hat ja kaum gedauert. Nur 20 Monate. Das dritte Weihnachten mit einem Loch in eine Wand im Flur wollten wir dann doch nicht erleben.

Smartwand im LAN

Die Wand in der Küche, oder im Flur, in die der Streichel-PC des Smarthome kommt, war noch nicht im LAN. Gut, das LAN besteht momentan aus… WLAN-Geräten. Aber irgendwann und irgendwo muss man nun mal anfangen, oder?

Netzwerkkabel durch die Smartwand gezogen

Mein selbstgebauter Kabelkanal musste nun zeigen, ob ich ihn korrekt dimensioniert habe. Acht Cat 7a Kabel sind nun vom Keller durch die Decke und die Hauswand bis zur Smartwand gezogen worden. Von dort aus – ohne die beiden bereits vorhandenen, die in der Wand enden – laufen noch sechs Kabel bis in das Dachgeschoss. Das … Weiterlesen

Konzept Smarthome-WLAN 2023

Schon vor einem Jahr hatte ich das Konzept des Smarthome-WLANs neu entworfen. Immer wieder kam aber etwas dazwischen. 🙁

Projekt Schlautür geht weiter: Eskalation!

Das volle Drama mit der Schlautür! Ich habe hier also die Brocken aus VTO und VTH, sowie der neu bestellten Wiegand-Zugangskontrolle und der elektrischen Türfalle durchgetestet. Das funktionierte nicht wirklich.

Von Windows zu Ubuntu und zurück – und zurück

Vorwort: Ich weiß schon, warum ich nicht mehr in der IT arbeiten kann. Dieses Windows macht einen fertig. Ich verstehe auch jeden, der sich weigert sein Windows mit einem richtigen OS zu ersetzen, denn es ist unglaublich, wie viel Zeit und Energie man in Windows versenken muss. Da denkt man schnell „Das ist bei anderen … Weiterlesen

Selten blöd!

Ich hatte doch die Küchenelektrik komplett getestet, bevor die Küche kam, oder? Aber klar, eben nicht den Wechselschalter an der Smartwand. Von dort kommt aber der Strom für die Deckenlampe, denn die ist ja am Schalter in der Sitzecke angeschlossen. Anyway: Die Lampen leuchteten nicht (mehr). Fehlersuche!

Lieferung der Videogegensprechanlage

Die Dahua Videogegensprechanlage wurde geliefert. Diesmal von einem echten Paketboten der Post (nicht DHL), der hoffentlich nach Tarif entlohnt wurde, und der auch ein echtes Unterschriftenpad dabei hatte – und nicht wie die armen Amazon-Sklaven (wenn überhaupt) ein privates Telefon. So weit, so gut.

Die Wand für das Smarthome

Das Haus soll später über einige rudimentäre Smarthome-Funktionen verfügen. Nichts Wildes, nichts Aufwendiges. Alles mit normalen Schaltern zu bedienen und so failsafe und autonom wie es eben nur geht. Ein wenig Shelly, ein wenig Sonoff, ein wenig Google und ein wenig Tradfri. Sonoff und Shelly kann man auf Tasmota flashen, die verstehen sich dann gut. … Weiterlesen