Man soll ja im System bleiben, also nur Materialien von einem Hersteller verwenden. Ich entschied mich hier fĂŒr die Premium-Produkte des renommierten Herstellers Toom. Kleiner Scherz. Die drucken auf alles „Toom“, was denen gĂŒnstig angeboten wird. Naja, die QualitĂ€t passt hier schon, so isses ja auch nicht. Nach dem Toom Quarzgrund und der Toom Ausgleichsmasse kommt nun der Toom FuĂbodensiegel zum Einsatz. Vorweg: Das Zeug ist echt nicht ĂŒbel! Die empfehlen einen dreimaligen Anstrich, aber schon nach dem zweiten Mal sieht das Endergebnis so erfreulich aus, dass sich schon der Handwerker die Arbeit des dritten Durchgangs sparte.
Ein letztes Mal durchgewischt und abgesaugt. Der FuĂbodensiegel ist wasserbasiert, das bisschen Restfeuchte wird einfach mit aufgenommen.
Jo, naja… man sieht halt die Striche der Rollen, die fĂ€cherförmig von der TĂŒr ausgehen. Ist aber nur der erste Anstrich.
Die WaschkĂŒche sieht auch gut aus! Aber die hatte ich auch mit der 125er Schleifmaschine bearbeitet und alle ĂbergĂ€nge unfĂŒhlbar glatt geschliffen.
Von der Quarzgrundierungder WaschkĂŒche habe ich keine Bilder gemacht. Das war echt zum kotzen, denn die wollte auch nach zwei Tagen nicht durchtrocknen.
Keine Zeit fĂŒr so einen Mist! Also musste es auch so gehen.