Von einem, der auszog, eine Garage für einen Wohnwagen zu bauen: Teil 7: Die Garage an sich wird gebaut. Was es dabei alles zu beachten gibt, und wie man so eine Stahlgarage überhaupt aufbaut – und ob am Ende der Wohnwagen tatsächlich in die Garage passt – erfahrt Ihr hier.
Garagenbau Teil 1: Planung, Genehmigung und Vermessung
Garagenbau Teil 2: Tragschichten und Bordsteine
Garagenbau Teil 3: Schalung und Verdichtung
Garagenbau Teil 4: Bodenplatte betonieren
Garagenbau Teil 5: Verlegeplan ausarbeiten
Garagenbau Teil 6: Pflasterarbeiten
Garagenbau Teil 7: Die Garage an sich
Teil7: Die Garage an sich
ACHTUNG! NICHT NACHMACHEN! Mit dem Weiterlesen stimmst Du diesem Haftungsausschluss zu.Haftungsausschluss
Ein letzter Check der Bodenplatte. Irgendwelche Fehler gemacht?
(Diagonalen checken)
Die Platte noch einmal ausgemessen. Die beiden Diagonalen sind exakt gleich lang. Ich hatte Angst, dass die Platte nicht rechtwinklig sein könnte. Scheinbar habe ich aber keine Fehler gemacht. *puh*
(Abstand zum Nachbarn)
Auch zwei Zentimeter Luft zum Nachbar. Der Höhenunterschied rührt vom schrägen Grundstück her, welches nach rechts hin stark abfällt.
(Schräge Sache)
Ja, das ist tatsächlich alles krumm und schief. Und ich mache mir Sorgen, dass ich das nicht so gut hinbekomme wie Leute, die das gelernt haben? ;-)
(Schiefe Garage)
Das täuscht nicht. Die Garage ist schief. Das Fundament auch nicht im Wasser und auch nicht parallel. Die haben da links einfach dicke Plastikplatten untergelegt, damit die Garage _etwas_ gerader wurde. Habe das mit der Wasserwaage geprüft: Beide Seiten der Garage sind unterschiedlich schief. Kein Witz. An der Wasserwaage liegt es auch nicht. Diese Fertiggarage ist schon in sich schief. Aber das ist sicher noch alles in den Toleranzen. Als Heimwerker macht man sich immer ganz verrückt. Da fehlt einem einfach die Entspanntheit. Das ist aber auch gut so. Lieber dreimal kontrollieren als sich später ärgern – oder etwas reparieren müssen.
BTW: Eine Wasserwaage kann man schnell und einfach an jeder Art von Fläche testen, indem man einmal misst, dann die Waage herumdreht (also links nach rechts, nicht auf den Kopf) und wieder misst. Die Wasserwaage sollte nun exakt die gleiche Schräge anzeigen. Macht sie das nicht, ist sie kaputt. Ich teste so jede Waage vor dem Kauf und der Benutzung.
(Eckmarkierungen)
(Mittelmarkierung)
Ich habe an allen vier Ecken der Platte die Markierungen, ausgehend von der Mitte, angebracht, welche nachher die Außenabmessungen anzeigen.
Die Garage konnte indessen kommen – und sie kam auch pünktlich!
(Garage in Einzelteilen)
(Dach und Tor)
Sieht aus, als ob Ikea etwas hat liegen lassen, oder?
Eine Stahlgarage ist auch nicht viel anders als ein großer Pax-Schrank.
Fehler
Vorweg, denn das stört sonst den Fluss:
Shit happens. Warum? Weil tatsächlich gleich bei uns zwei Dinge schiefgingen:
– Die Durchfahrtshöhe war zu gering
– Die Dachplatten waren zu kurz
Dass die Dachplatten zu kurz waren, merkten wir nach dem Aufbau. Nachmittags angerufen und schon stand am nächsten Morgen ein Lkw mit Ersatz vor der Tür. Absolut super.
Die Nummer mit der Durchfahrtshöhe war schon zeitaufwendiger. Denn es musste extra ein Schwingtor bei Hörmann gebaut werden. Das dauerte vier Wochen! *schreck*
Wer je ein Haus hat bauen lassen – und das mit einem Sachverständigen und auch mit persönlicher Kontrolle – der kann ein Lied von Handwerkern und deren teilweise laxen Umgang mit Baunormen singen. Der weiß, wie oft man diskutieren muss, damit ein Gewerk nach Vorschrift ausgeführt wird.
Nicht so bei der Deutschen Carportfabrik! Unser Ansprechpartner dort hatte niemals meine Aussagen angezweifelt, wie dies die Bauträger und Handwerksbetriebe gerne machen. Am Telefon merkte ich, wie unangenehm ihm der Fehler mit den Dachplatten war. Aber wie zuvor erwähnt: Schon am nächsten Tag stand der Lkw mit Ersatz vor der Tür.
Als es dann um die Durchfahrtshöhe ging, kann man sich das Entsetzen vorstellen. Ich dachte schon, der Ärmste würde im Boden versinken. Aber auch da: null Diskussion! Im Beratungsgespräch nahm der Kollege an, dass ein Sektionaltor eine größere Durchfahrtshöhe als ein Schwingtor bietet. Er hatte sich wohl in den Zeilen der Tabellen vertan. „Ich wusste ja, welche Durchfahrtshöhe Sie benötigen! Mein Fehler!“.
Ich war jedenfalls sehr erstaunt, dass der Fehler zugegeben wurde. Kannte ich vom Hausbau eben ganz anders.
Ja, so ein Schwingtor ist in der Größe deutlich teurer als ein Sektionaltor. Aber auch hier: Keine Diskussion um einen Aufpreis:
„Unser Fehler, unser Problem.“
Super, so muss das sein!
Trotz der Fehler – eben gerade wegen des perfekten Krisenmanagements – kann ich die Firma nur empfehlen!
Noch mehr Fehler!
Um es gleich zu sagen: Mein Fehler!
Die Garage besteht, ähnlich wie ein Billy-Regal, aus vielen Einzelelementen, die zusammengeschraubt werden. Zum Schluss wird die Garage mit Metalldübeln in der Bodenplatte verankert.
Eigentlich kein Problem. :-)
In der Aufbauanleitung steht genau drin, welche Seitenkante nach vorn kommt. Man muss es nur lesen können.
Okay, das tat ich nicht! :-(
Die Falz muss nach hinten schauen! :-P
Als wir mit der rechten Wand fertig waren, sah ich, dass der Torrahmen dort nicht dran passte. *mööööp*
Noch mal!
(erste Garagenwände)
(Die Wände müssen abgestützt werden, solange die Garage noch nicht komplett mit dem Torrahmen steht)
Unbedingt die Wände abstützen! Dazu habe ich Dachlatten miteinander verschraubt. Beim Aufbau wehte nachmittags ein böiger Wind. Ich erwähnt ja, dass es bei uns teilweise wie an der Küste stürmt…
Die Wände werden mit kurzen Schrauben miteinander verschraubt.
(Verschraubungen, hier nicht angezogen)
(Klammer oben)
Die Elemente der Wände werden oben und unten mit Klammern aus hochfestem Stahl verbunden. Hochfest? Woher ich das weiss? Ich musste teilweise in diese Teile bohren – und ich benutzte wriklich teure Bohrer aus dem Fachhandel – und dachte, da käme ich nie durch.
(Eckverbinder)
(Eckverbinder)
In die oberen und unteren Ecken kommt ebenfalls eine Versteifung.
(Dachneigung markieren)
(Dachneigung)
(Dachneigung hinten)
Die Dachneigung markiert man nach dem Aufbau der Wände mit einer Maurerschnur. An dieser richtet man die Pfetten aus. Die Pfetten haben alle unterschiedlich hohe Aufnahmelager, die oben auf die Wände gelegt werden.
Bei uns war die Dachneigung von vorn nach hinten geplant, es kann auch durchaus genau andersherum sein.
(Pfetten)
(Pfette verschraubt)
Die Pfetten lose auflegen, alles kontrollieren und erst dann festschrauben.
Aber kommen wir zu einem Video. Ein Video erklärt mehr als 1.000 Bilder, oder?
(Die „Kamera“, ein Chinaphone Doogee Dagger DG550. Damit entstanden auch die meisten Bilder der Anleitung)
Mit den obigen Bildern sollte sich so ein gutes Gesamtverständnis für den Garagenbau einstellen.
Wie man nach der Hälfte des Videos sieht, ging der erneute Aufbau sehr zügig. Das ist alles eine Übungssache. Am Ende ist man sehr flott beim Aufbau.
Das Video endet, als wir die neu gelieferten Platten am nächsten Tag auflegten.
Das macht aber nichts, denn erst einmal muss die Regenrinne montiert werden.
Regenrinne
Die vom Werk aus bestellbare Regenrinne orderte ich nicht. Ich war mir nicht schlüssig, ob ich nicht einfach eine Traufkante machen sollte. Ich wollte einfach am Ende sehen, ob der Platz für eine Regenrinne überhaupt da ist.
Letztlich wurde es eine relativ kleine Regenrinne. Eigentlich viel zu klein. Bei einem richtigen Unwetter wird die einfach überlaufen. Aber dann habe ich eben eine Traufkante. ;-)
Es sollte nur nicht bei jedem Regenguss Wasser zwischen die beiden Garagen laufen.
Die Regenrinne wird mit den Systemhalterungen und den Schrauben, die beim Garagenbau in mehr als ausreichender Menge geliefert wurden, stumpf in der Wand verschraubt. Dabei auf das Gefälle achten! Alle Steckverbindungen werden mit dem dazugehörigen Regenrinnenkleber ordentlich verklebt (verschweißt).
(Regenrinne)
Das Fallrohr kann nur an einer Stelle bei mir befestigt werden, denn unten ist ja Nachbars Garage im Weg. Also sollte diese Stelle auch ordentlich belastbar sein. Dazu benutzte ich eine Dachlatte auf der Innenseite der Garage.
(Verstärkung)
(Fallrohr Regenrinne)
(Fallrohr, Abgang)
Das Fallrohr endet erst einmal auf Nachbars Grundstück. Sobald er (irgendwann einmal) auch eine Garage baut, werden wir eine gemeinsame Lösung für das Regenwasser finden.
So, das reicht erst einmal. Jetzt kommt das Dach und die Attika dran:
Dach
Die Dachplatten werden nun mit den Dachpfetten verschraubt. Dabei empfehle ich dringend vorzubohren, sonst können Euch die Schrauben nach der Hälfte des Weges einfach abreißen. Das ist mir mehrfach passiert.
Zuerst legt man die hinteren Platten auf, dann die vorderen Plattem überlappend, so kann kein Wasser dazwischen laufen. Ich habe die Dachplatten noch einmal jeweils am Ende der vorderen und hinteren Platten miteinander verschraubt.
dachplattem-ueberlappung.jpg
(Seitliche Überlappung)
Die Überlappungen auf den Längs- und Kopfseiten müssen vom Vlies (Sonderausstattung) befreit werden. Es darf sich kein Vlies zwischen den Platten befinden. Diese aufeinanderlegen und an den Kanten mit einem Cuttermesser einschneiden. Das Vlies dann abziehen.
(Hintere Dachplatten)
(Kein Vlis zwischen den Platten!)
Mein Fehler dabei war, dass ich aus Angst, dass der Wind unter die seitlichen Überlappungen greifen könnte, diese nicht wie vorgesehen überlappen ließ (von rechts nach links auflegen), sondern falsch herum. Das erkennt man daran, dass das Vlies an der Stelle nicht vorhanden ist, an der die Platten überlappen sollen. Das Vlies darf aber auch in jedem Fall nicht zwischen den Dachplatten sein, das muss an der Stelle entfernt werden.
Hätte ich aber mal kurz nachgedacht, hätte ich die Platten einfach um 180 Grad gedreht, sodass die freien Stellen nach links zeigten. Nachher und schlauer, nicht wahr?
Ich habe also nun zwei Streifen an der Decke, an denen Kondenswasser kondensieren könnte. Als Tipp wurde mir von den Monteuren genannt, dass ich da ein „Vliesspray“ auf sprühen könnte. Habe ich bisher aber noch nicht gemacht.
(Dachverschraubungen)
Am Ende sollte das Dach von oben wie im obigen Bild aussehen.
Der merkwürdige Schraubenverlauf ergibt Sinn, denn zwischen den Schrauben unter der Latte, die als Markierung dient, und zweiten Reihe von vorne liegt die Dachüberlappung auf der Längsseite. Die seitlichen Überlappungen haben jeweils mindestens eine Schraube auf der Erhöhung, damit auch da die Platten spaltfrei übereinander liegen. Die Reihe ganz vorn ist noch nicht komplett fertiggestellt.
Die Schrauben haben jeweils eine Unterlegscheibe. Darunter sitzt ein wasserdichter Dichtring aus Gummi.
Verankerung!
Jetzt muss die Garage mit den mitgelieferten Metalldübeln in der Bodenplatte verankert werden. Die geschieht durch die Stoßverbinder sowie durch die mitgelieferten losen Klammern, die man immer in die Mitte der Wandelemente setzt.
Ebenso kamen nun bei unserer Garage die Stützen dazu, die unter die mittleren Pfetten gesetzt und mit der Bodenplatte verschraubt wurden. Vorsicht! Die sind innen scharfkantig! Diese Pfeiler gibt es nur bei den längeren Garagen.
(Verankerungsklammer)
(Verankerung zwischen den Wänden)
(Stützpfeiler oben)
(Oben und von hinten – Achtung scharfkantig!)
(Pfeiler im Boden verschraubt)
Attika
Die Attika (die verhindert, dass die Wände bei Regen schwarze Streifen bekommen und ebenfalls für eine Zwangsentlüftung sorgt), wird mit Klammern daran gehindert, dass sie von der Wand absteht.
(Klammer Attika)
(Klammer montiert)
Die Klammer muss bündig an der Wand anliegen. Unter sie wird nachher die Unterkante der Attika geschoben.
(Attika geklammert)
(Attika eingeschoben)
Die Hälften der Attika sind unterschiedlich und können ineinander geschoben werden. In die rechts zu sehenden Falz greift nachher die Klammer.
Am Ende sollte das so aussehen:
(Attika)
(Attika im Wasser)
Die Attika muss nun ausgerichtet und danach von oben in das Dach verschraubt werden. Vorbohren nicht vergessen!
(Attika fast fertig!)
Es wurde Zeit für eine ausgedehnte Pause über die Mittagszeit, denn das Dach erreichte mollig 60 Grad Celsius Oberflächentemperatur.
(PAUSE!)
Am Nachmittag schraubte ich dann noch die linke Attika an die Garage. Das war nur noch eine Fingerübung und ging schnell.
Jetzt wird es kniffliger!
Die Attika für die Regenrinne! Jaaaa, die Regenrinne ist verdeckt. Und jaaa, genau, der Hersteller hat eine „richtige“ Regenrinne für das Dach vorgesehen, die ich aber so nicht unterbringen wollte, da ich um jeden Zentimeter Stellplatz vor der Garage kämpfen musste. Im Bild unten könnte man jetzt auch noch die „Täler“ der Dachplatten mit einer Rohrzange (und einem Lappen zum Schutz) nach unten biegen. Dies leitet das Wasser schneller in die Regenrinne. Mit einer geraden Kante schießt es weiter raus. Da meine Regenrinne schmal ist, habe ich diesen Rat später befolgt (nicht in Bildern).
(Attika Regenrinne)
Ja, da ist der Abstandhalter wohl etwas zu lang ausgelegt. Das muss man ändern.
(Abstand markieren)
(Abstandhalter markiert)
(Umgebogen)
Mit dem Schraubstock und einem Hammer dengelte ich mir die Halterung neu. Die Nase, die nach innen stand, musste aber weg, die stört bei der Montage.
(abgeflext)
Richtig, die Scheibe auf dem Winkelschleifer ist zum glätten. Der Rand sollte ja nicht mehr scharfkantig sein.
(Kein Aua mehr!)
(Die Abstandhalter sind fertig)
Bereit zur Montage!
(Wie dafür gemacht)
(So geht das!)
Da die Attika vom Werk aus großzügig ausgelegt war (in den meisten Fällen hat man halt genügend Platz), musste ich nun noch eine Aussparung für das Fallrohr herstellen.
(Fallrohr markiert)
(Geschnitten und gefalzt)
(Fallrohr passt!)
(Regenrinne hinter Attika)
Die Attika wird jetzt bündig ausgerichtet und von oben sowie in den Ecken verschraubt.
(Attika ausgerichtet)
(Obere Verschraubungen)
(Ecke verschraubt)
Das Garagentor!
Davor hatte ich einen völlig unbegründeten Respekt.
Es ist aber ganz einfach:
– Tor in die Garage an die Wand lehnen
– Drei Leute: zwei drinnen, einer draußen
– Zu zweit das Tor gegen den Torrahmen lehnen.
– Ausrichten mit Helfer außerhalb. Der kontrolliert die korrekten Abstände zum Rahmen.
– Wenn ausgerichtet, das Tor einfach nur an den Seiten direkt mit dem Torrahmen verschrauben. Vorbohren!
(Simple Verschraubung durch das Tor in den Torrahmen)
– Untere Verstrebung abschrauben und entsorgen.
– Torführung oben in Klammern einhängen, die an die Wände gehängt und verschraubt werden.
(Torführung einhängen und ausrichten)
(Am Haken verschrauben)
(Seitenführung verschrauben)
– Tor öffnen, korrekte Abstände ausmessen und das Tor auf Leichtgängigkeit prüfen, dann Torführung und mit den Haltebügeln verschrauben
– Klemmschutz anbringen:
(Klemmschutz)
(Griff anschrauben)
– Griff anschrauben
– FERTIG!
Der Öffnungsbereich dieses fast drei Meter hohen Tores ist wirklich erstaunlich! Es nimmt nicht viel Platz weg:
(Öffnungsbereich)
Na ja, wir sind fast fertig! Jetzt noch die Nähte außen zwischen den Wandelementen mit Acryl ausspritzen und mit der mitgelieferten Farbe dünn überstreichen. Nicht zu dick auftragen! Das verfärbt sich. Woher ich das wohl weiß? :-/
Jetzt kam die Hochzeit!
Wir schoben unseren Wohnwagen in die Garage!
(Wohnwagen passt rein?)
(Höhe passt!)
(Länge passt auch!)
(Breite passt!)
Puuuh! Die gute Vorbereitung hat sich also gelohnt. Am Ende hat alles genauso gepasst, wie es sollte.
Auch wenn es nicht so aussieht: Man kann die Tür tatsächlich noch öffnen und mit einer kleinen Klappbox in den Wohnwagen gehen.
Und noch einmal der Öffnungsbereich:
(Krass!)
Das Projekt Caravangarage ist damit abgeschlossen. :-)