Was kommt auf einen zu, wenn man eine Entkalkungsanlage einbauen (lassen) will? Planung, Installation, Inbetriebnahme und Erfahrungen mit entkalktem Wasser.
Alle paar Tage(!) musste ich den Filter des Duschkopfes reinigen. Das ging mir so auf den Geist, dass ich immer wieder zu mir sagte: „Kalk, ich hasse Dich!„.
Dabei dachte ich auch immer an meine Kindheit. Warum? Als Kind las ich den Roman „Mars, ich hasse Dich!“. Das war so um 1980 herum. Damals waren Entkalkungsanlagen in Privathäusern die krasse Ausnahme.
Hessi liest im Zug das Taschenbuch „Enterprise 6″ (ca. 1980)
Hier und heute, in Ober Bärbauch, sind Entkalkungsanlagen aber ein notwendiges Übel, wenn man nicht dauernd den Kalk aus dem Sieben kratzen will und alle zwei Tage die Kaffeemaschine entkalken möchte.
Wir haben so ein Direkt-Brüh-Gerät von Philips, das das Wasser erst aufbrüht und dann heiß über den Kaffee laufen lässt. Wenn in dem Glasbehälter riesige Kalkflocken tanzen, hat man schon keine Lust mehr auf einen Koffein-Schub.
Verschiedene Techniken
Welches Gerät nehmen? Ich las viel in diesem Internetz bei Firmen, die einem den Kram teuer verkaufen wollen. Hier gibt es wenigstens echte Erfahrungen mit einer realen Anlage und meine völlig subjektive Meinung zu dem ganzen Thema.
„Alternative“ Geräte
Der Querdenker freut sich, denn endlich gibt es eine Alternative zu der Mainstream-Technik, die uns alle nur mit Salz vergiften will.
Auffallend: Es wird nichts über die physikalische Wirkungsweise geschrieben, nur gegen andere Techniken reißerisch gehetzt. Man soll diese Geräte ohne Eingriff in die Wasserinstallation „installieren“ können.
Die Technik kommt also nicht mit dem Wasser in Berührung und wirkt über …? Aber gut, das sind eben gefühlte Vorgänge, die das Wasser … ja, was? Filtern? Reinigen?
Ich las auch über esoterische Techniken, die Wasser „richten“ oder gar „beleben“ und ihm etwas Unbekanntes in sein „Gedächtnis“ schwurbeln sollen.
So einen Magnet-Mini-Kartuschen-Blödsinn hatte der Vorbesitzer auch eingebaut. Sollte das etwa doch funktionieren? Es ist ja bereits installiert, was kann es schaden? Kurz getestet, keinen Unterschied bemerken können und somit für überteuerte und sinnlose Bauernfängerei erachtet. Welch Überraschung! Weg damit.
Umkehrosmose
Eine Umkehrosmose-Anlage funktioniert super. Die ist auch nicht teuer, im Gegenteil. Die Anschaffung ist wirklich erschwinglich.
Die Folgekosten sind aber abhängig von der Wasserhärte vor Ort. Je härter, desto schneller setzen sich die Filter zu und desto öfter muss man sie tauschen. Dadurch sind diese Geräte wartungsintensiver.
Hauptnachteil für uns: Solche Anlagen filtern wirklich alles aus dem Wasser. Auch Mineralstoffe. Das ist danach gewissermaßen wie destilliertes Wasser.
Die Meinungen über die Auswirkungen auf die Gesundheit sind kontrovers. Jedenfalls nimmt man mit so einer Anlage kein Calcium mehr über das Trinkwasser auf und muss sich andere Quellen wie Milch, Joghurt oder Käse (zur Not Nahrungsergänzungsmittel?) suchen. Ähnliches Spiel wie weiter unten beim Natrium: 100 Gramm Käse, ein halber Liter Milch und der Tagesbedarf ist glocker edeckt.
Impfkristallbildung
Klingt esoterisch? Keineswegs! Die deutsche Firma Judo bietet, neben den Ionenaustausch-Geräten mit Kartusche und Salz, eine interessante Alternative an: Ein Elektrolyse-Gerät, mit Impfkristallbildung: Judo i-Blance.
Sieht auch echt schick aus das Teil. Nimmt kaum Platz weg. Installieren, einschalten, vergessen.
Vorteil: Keine Wartung, keine Folgekosten und es bietet sogar eine Leckage-Erkennung für das gesamte Haus!
Smart-Home-fähig ist es obendrein!
Diese Impfkristall-Technik funktioniert sogar. Nur … sie enthärtet das Wasser nicht wirklich, denn der Kalk ist weiterhin im Wasser. Er „verklumpt“ nur, sodass man ihn einfach von Oberflächen und Armaturen abwischen können soll. Auch das Entkalken der Geräte soll damit viel weniger oft nötig sein. Deswegen spricht der Hersteller auch von „Kalkschutz“ und nicht von „Entkalkung“.
Spannendes Gerät mit vielen Vorteilen, gerade im Bereich der Gesundheit. Wir haben viele Installateure und Bekannte gefragt; alle kannten solche Geräte, respektive hatten sie selbst schon verbaut. Funktionieren auch wie beschrieben.
Lange überlegten wir, ob das etwas für uns ist, entschieden uns aber am Ende dagegen, nicht zuletzt wegen des hohen Preises. Auch die tanzenden Kalkflocken in der Kaffeemaschine wollten wir nie wieder sehen müssen. :-)
Im Übrigen: Es gibt auch katalytische Geräte, die die gleiche Funktion, aber rein „mechanisch“ bieten sollen. Darüber konnte ich nicht viel in Erfahrung bringen.
Ionenaustausch
Der bewährte Standard unter den Entkalkungsanlagen. Die Anschaffungskosten für einfache Geräte sind nicht wirklich günstig, hochwertige, vollautomatische Geräte kosten vierstellige Summen. Die Wasserhärte des Trinkwassers lässt sich einstellen. Das Regenerations-Salz ist günstig zu haben. Die Technik kennt jeder aus seinem Geschirrspüler.
Gesundheitsrisiken
Kritiker (Anbieter von „alternativen Techniken“) behaupten, dass man mit dem Trinkwasser, welches durch eine Ionenaustauschanlage lief, zu viel Salz aufnehmen würde. Die gleiche Angstmache wie bei den Umkehrosmose-Anlagen oder den Britta-Wasserfiltern.
Ja, Calcium und Magnesium im Wasser werden durch Natrium (Kochsalz) ersetzt.
Bei einem Härtegrad von 20 Grad, wie bei uns, hat unser Wasser nun ca. 75 mg Natrium pro Liter.
Erwachsene haben einen empfohlenen Tagesbedarf von 1.500 mg Natrium. Mehr als 2.000 mg sollte man nicht aufnehmen. Ich müsste folglich mehr als 27 Liter Wasser am Tag trinken, um diesen Wert zu erreichen. Ich kann das vermutlich ausschließen. :-D
Für Sportler empfiehlt man übrigens etwa 1.000 mg Natrium pro Liter Wasser aufzunehmen. Nur mal als Vergleich.
Auch richtig: Wasser ist nicht die einzige Natriumquelle für heutige Menschen. Sorgst Du Dich um zu viel Natrium im Wasser, dann streue Dir weniger Salz auf Dein Frühstücksei und geh mal ne Runde joggen. Ist eh gesünder.
Geräte mit „Sparbesalzung“?
Bringt nur etwas, wenn die Anlage überdimensioniert ist.
Idealerweise sollte sie immer kurz vor der Zwangsregeneration eine Mengen-gesteuerte Regeneration starten.
Im Prinzip gibt es keine Anlage, die zu klein ist, man muss dann eben dauernd Salz nachfüllen.
Eine überdimensionierte Anlage ist aber definitiv umweltbelastend und teurer im Unterhalt. Wenn die Anlage korrekt dimensioniert ist, gibt es keinen Vorteil für die Umwelt, die Gesundheit oder den Geldbeutel mit so einer „Sparbesalzungsanlage“.
Unsere Entscheidung
Unsere Entscheidung fiel auf eine Ionenaustauschanlage. Halbwegs bezahlbar, günstig im Unterhalt, wirksam, Wasserhärte einstellbar und wartungsarm. Jetzt kam die Planung an die Reihe!
Welcher Hersteller?
Nach langer Suche und Vergleichen kamen wir auf die Firma Aqmos, die am Telefon auch eine gute Beratung boten und IIRC in Rodgau sitzen. Es gibt auch andere Anbieter, die erstaunlich ähnliche Geräte im Programm haben.
Das liegt einfach daran, dass diese Geräte allesamt in China (wie die meisten unserer Haushaltsprodukte) in China gefertigt werden.
In China bekommt man genau die Qualität, die man bestellt. Das kann die billige Bohrmaschine von B1 sein, oder ein teures iPhone. Weiter unten gehe ich genauer auf die Qualität ein.
Preise
Die Preise (Stand Mitte 2020) für die verschiedenen Geräte von Aqmos sind:
R2D2-36: 399,-
R2D2-72: 599,-
BM-40: 589,-
BM-60: 599,-
Wir entschieden uns für das BM-40. Das ganze Gerät hat mit 100 kg Salz und Versand ca. 480 Euro direkt beim Hersteller gekostet.
War halt zufällig mal in einem echten Super-Sonder-Angebot! 100 Euro gespart. Gut für uns. Kann ja auch nicht andauernd irgendwas sein! :-)
Preisvergleich
Aqmos-Geräte kann man direkt vom Hersteller auf deren eigener Website, auf Amazon oder bei Ebay ordern. Auf einem der Kanäle sind sie oft im Angebot, also immer gut vergleichen! :-)
Als Amazon-Kunde schaut Ihr hier vorbei: Aqmos-Shop
Und hier auch noch der Link zum Shop bei eBay.
Ist das Gerät überall gleich teuer, kann man auch auf den beiden Verkaufsplatttformen bestellen. Das ist für die meisten Leute, die dort schon Kunde sind, einfacher und schneller, als sich in einem weiteren Shop zu registrieren.
Qualität
Es handelt sich um die „billige“ Variante, mit Technik von BNT aus China. BNT ist tatsächlich ein namhafter Hersteller von hervorragender Qualität. Steigerungen sind immer möglich, und so könnte man auch das gleiche Gerät mit Technik von Fleck oder Clack (Alter, was für Namen sind denn das?!:-) ) ordern.
Ein Gerät von Grünbeck entkalkt das Wasser physikalisch auch nicht besser. Es ist wertiger und intelligenter, keine Frage, aber das Wasser, das hinten herauskommt, ist das Gleiche. Für 2.500 Schleifen wäre es smart und man könnte die Wasserhärte vom Gerät selbstständig messen und einstellen lassen. Sogar mit Smarthome-Anbindung. Ja, das ist schon verdammt cool, oder?
Ah, ja, sorry, aber 2.000 Euro Differenz sind gerade nicht drin. Die Haussanierung war schon teuer genug! :-(
Berechnung der Anlage
Warum haben wir keine BM-30 oder BM-60 gekauft? Die Preisunterschiede sind doch nur marginal. Das 50 Prozent größere Gerät kostet nur 10 Euro mehr.
Zu klein
Nun, ist das Gerät zu klein, muss es halt viel öfter Spülen und man müsste dauernd Salz nach kippen. Der Salzbehälter ist einfach zu klein. Das bedeutet einen Komfortverlust.
Zu groß
Ist das Gerät zu groß, würde es nicht nach der verbrauchten Wassermenge spülen, sondern immer wieder in die Zwangsregeneration nach 10 Tagen rennen. Dadurch würde es mehr Salz verbrauchen als nötig wäre = umweltschädigender.
Für unsere Verhältnisse ist das BM-40 einfach passend gewesen.
Überschlagsberechnung
3 Personen: 140 Kubik im Jahr
125 Liter am Tag/Person
375 Liter gesamt = 0,375 Kubik
Härtegrad bei uns: 20,4
Kapazität = Wasserverbrauch / Tag in m³ * Wasserhärte in °dh * 3 Tage Regenerationspause
0,45 * 20 * 3 = 27
0,38 * 20-7 = 5
Unterschiede bei 20 Grad Wasserhärte:
R2D2-36: 1.600 Liter, 8 Liter Harz, 25 kg Salz
R2D2-72: 3.600 Liter, 18 Liter Harz, 50 kg Salz
BM-40: 2.000 Liter, 10 Liter Harz, 60 kg Salz
BM-60: 3.000 Liter, 15 Liter Harz, 70 Kg Salz
Preise sind:
R2D2-36: 399,-
R2D2-72: 599,-
BM-40: 589,-
BM-60: 599,-
Unterhaltskosten
BM-40: 2.000 Liter bei 20 Grad Wasserhärte bis zur Regeneration = 5,33 Tage. Zwangsregeneration nach 10 Tagen. 10 Tage finde ich aber schon etwas sehr lange.
Kosten pro Tag
Salz
Der Salzverbrauch liegt bei 1,6 kg pro Regeneration. Ich habe 50 kg eingefüllt (maximal 60 kg möglich).
Der Verbrauch im Monat liegt also bei 9 kg.
Das reicht für 5,5 Monate.
Ein Sack mit 25 kg Salztabletten kostet im Baumarkt um die 8 Euro.
Die Entkalkung kostet und also:
34,90 Euro im Jahr
2,90 Euro im Monat
0,72 Euro in der Woche
Am Tag also 9 Cent
Strom
Stromverbrauch liegt bei 3 Watt.
Das sind ca. 7,50 Euro im Jahr
0,62 Euro im Monat
0,15 Euro in der Woche
Am Tag also 2 Cent
Wasser
Pro Regeneration werden vielleicht 50 Liter Wasser benötigt?
Das sind 6,84 Euro im Jahr
0,57 Euro im Monat
0,14 Euro in der Woche
Am Tag 2 Cent
Gesamtunterhaltskosten im Jahr
50 Euro (Stand Ende 2020)
4,16 Euro im Monat
1,05 Euro in der Woche
0,14 Euro am Tag
Installation
Der Heizungsbauer brachte noch das Verschneideventil an. Dazu musste nun mal das ganze alte „Geweih“ aus der Verrohrung genommen werden. Ich mag nicht am Wasser herumfummeln. Waschbecken, Spüle oder einen Durchlauferhitzer anschließen ist ja noch okay, aber auf die feste Verrohrung habe ich einfach keinen Bock mehr.
Nicht, dass ich das nicht könnte, aber so rein nervlich ist das nichts mehr für mich, mache mir zu viel Gedanken darum. Gibt nichts Schlimmeres als einen Wasserschaden im Haus.
Im Original ging das alles vom Wasserfilter direkt nach oben im Stile eines Dreizacks. Dieses Verschneideventil mit den drei Stellrädern musste aber noch vor der Hausverteilung angeschlossen werden.
Die Entkalkungsanlage habe ich dann installiert. War leicht. Ein Loch durch die Wand zur Garage gebohrt und dort den Spülschlauch an das Abwasser angeschlossen. Das war die schwierigste Übung.
Mit Kabelbindern noch die beiden Panzerschläuche etwas auseinander gehalten, damit die nicht bei der Wasserentnahme aneinander schlagen.
Jo, eigentlich fertig so weit. Aber nach ein paar Tagen habe ich doch noch eine Änderung vorgenommen.
Der Spülschlauch war leicht geknickt, also habe ich ihn nach oben geführt, sodass der Bogen weiter wurde. Das ist doch kein Drama, denn in dem Schlauch ist immer Wasser, denn es wird mit Druck ausgepumpt und dann bleibt es auch nach dem Abschalten der Pumpe im Schlauch, da ja keine Luftzufuhr ein Auslaufen ermöglicht.
Inbetriebnahme
Ich habe dann noch einmal eine manuelle Spülung vorgenommen, da ich bei erstem Mal versehentlich das Programm abgebrochen hatte und dadurch der Salzbottich nur mit den 12 Litern Wasser gefüllt war, die ich manuell einfüllte.
Das dauert 20 Minuten. Hier sieht man die letzte Minute. Danach wird der Bottich wieder gefüllt.
50 kg Salz im Behälter. Das Brauchwasser fließt durch diese blaue Kartusche, die mit einem Gel gefüllt ist.
Das Gel nimmt den Kalk auf und wird durch den Regenfraktionszyklus, der spätestens nach 10 Tagen automatisch durchgeführt wird, wieder aufgefrischt.
Im Brauchwasser befindet sich somit auch keinerlei Salz, beide Kreisläufe sind voneinander getrennt.
Hier stellt sich das Rad wieder auf die Einstellung „Serv“ und das Gerät ist danach einsatzbereit.
Härtegrad einstellen
Den Härtegrad von 20 auf 6-8 einzustellen ist nun mal eine Sache von ein paar Tagen, wenn man nicht vor jeder Messung sehr viel Wasser verschwenden möchte. Im System ist natürlich immer noch hartes Wasser.
Klar, man könnte oben etwa die Badewanne voll aufdrehen und dann am Entnahmeventil nach einigen Minuten den Härtegrad testen, aber ich bin doch keine Umweltsau. Wir haben doch Zeit.
Am Gerät selbst ist ein kleines Plastikrad, das man in Stufen verstellen kann. Das ist bei unserem relativ harten Wasser recht empfindlich. Auch am Verschneideventil könnte man die Wasserhärte regeln, aber ich will das an einer Stelle haben, an der niemand vernehmlich oder aus Neugier herumdreht. Das Rad ist eben am Kopf unter dem blauen Deckel.
Fazit
Ach ja: Und was hat es gebracht? HAMMER! Endlich wieder voller Wasserdruck und die Armaturen sehen absolut sauber aus! Die Kaffeemaschine und der Wasserkocher sehen nicht mehr ekelhaft aus. Das Geschirr ist sauberer und für die WaMa benötigen wir viel weniger Waschmittel.
Nachtrag: Geschmack
Ich trinke viel Leitungswasser. Gerne gesprudelt, mit einem Sirup oder etwas Zitronensaft.
Neulich setzte ich eine Zitronenmischung an und… spuckte die direkt wieder in die Spüle – und kippte den Rest weg. Was für eine Verschwendung.
Ekelhaft! Metallisch! Brackig! Muffig!
Untrinkbar!
Was war passiert? War die flüssige Zitrone abgelaufen?
Nein!
Ich hatte vergessen, die Tabletten nachzufüllen! Das Wasser war schlicht nicht enthärtet und schmeckte wirklich ekelhaft. Aus dem Grund hatte ich früher auch immer einen Britta-Wasserfilter am Start. Das Wasser in Seeheim-Jugenheim ist schon schlimm, wenn man gefiltertes im Vergleich trinkt, aber in Ober-Beerbach ist das definitiv kein Genuss.
Wenn wir das entkalkte Wasser filtern, wird es noch einen winzigen Hauch besser. Aber dazu sind wir dann doch zu faul, denn schon so kann man unser Wasser endlich trinken.
Ja, ja, ich bin ein Weichei, mag sein.
Oder ich habe noch Geschmacksknospen.
Sucht Euch was aus.
Fakt ist: Wir sparen uns seit der Entkalkungsanlage den Kauf von Mineralwasser.