Von der Potenzialausgleichsschiene des Hauses habe ich eine 4 qmm Leitung zu dem IT-Bereich im Kellerflur gelegt. Leider nur eine Litze, ich bekam selbst online keine Leitung mit Einzeldraht. Na ja, passt schon. Ist ja „nur“ der Potenzialausgleich für die IT-Geräte.
An der Stelle gab es keine fest installierten Steckdosen, einfach, weil ich nicht wusste, wie das nachher dort aussehen würde. Ich habe eine Überspannungsschutz-Steckdosenleiste an die Wand geschraubt. Da habe ich auch gleich noch eine Art Not-Aus-Schalter. :-)
Die Potentialausgleichsschiene ist noch leer.
Hier kommt die Zuleitung. Oder ist es eine Ableitung?
Die Löcher in den Kabelkanal habe ich mit einem Stufenbohrer gemacht. Gab es vor einiger Zeit im Lidl.
Kabel-, Sat- und Patchfeld-Potenzialausgleich angebracht. Mit Aderendhülsen aufgepresst. Der dreiste Zangen-Nachbau von Preciva macht seine Sache sehr, sehr ordentlich.
Habe die unserem Elektriker in die Hand gedrückt und meinte: „Ist die mit Ihrer ähnlich?“ – „Ähnlich?! Das ist ja krass gleich!“
Noch schnell Kabel- und Sat>IP-Trägerplatten installiert. Die Schüssel ist aber noch nicht ausgerichtet und ich habe auch keine kleinen F-Stecker mehr. Die Leitungen sind eben dünner als üblich.
Alle Deckel darauf. Und auch die Abzweigdose ist nun korrekt befestigt. Schlicht mit Unterlegscheiben.
Das nicht angeschlossene Kabel-Kabel geht zum Windfang.
Warum ausgerechnet der Windfang? Weil da noch eine größere Vorwandinstallation ist, in die man ggf. noch einen Cable-Router einbauen könnte. Die Fritte soll nachher nicht unbedingt an beliebiger Stelle herumstehen, sondern ordentlich verstaut sein.
Für die LAN-Kabel besorge ich auch noch einen Kabelkanal. Soll ja später alles nett aussehen.