Kaum noch Holz vor der Hütte!

Das ist in diesem Falle ein Grund zum Feiern! Der Vater des Sohnes meiner Frau (also nicht ich!), kam an einem verregneten Samstag aus Karlsruhe mit der Bahn an und setzte all seine Energie in das Zuschneiden der (unbehandelten) Nut- und Federbretter, die seit dem Beginn des Dachbodenausbaues im Garten herumlagen. Tja, Brennholz macht zweimal warm. Jedenfalls theoretisch. In diesem Fall sorgte eine Kreissäge und der dauernde Nieselregen für Abkühlung.

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Ausgeglichen

Die Fußbodenheizung hatte ich mit Fließspachtel aufgefüllt, damit die Rohre nicht während der Bauarbeiten beschädigt würden. Es wurde nun Zeit, dass eine Ausgleichsmasse aufgebracht wurde. Zuvor musste der Estrich, bzw. der Fließspachtel mit Haftgrund gestrichen werden. Der Kaltluftschacht der Umluftheizung bekam eine Einfassung. Ja, das Ding hat ungefähr die Ausmaße einer Fußmatte. Seltsamerweise verschwand zur gleichen Zeit der Fußabtreter vor der Tür…

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Die Heizung mäandert

Heizkörper sind nicht zeitgemäß. Die Vorlauftemperatur ist enorm hoch, das kostet viel Energie und von der Staubaufwirbelung durch den Luftstrom können Allergiker ein Lied singen. Also musste eine Fußbodenheizung her. Den ganzen Estrich dafür aus dem Haus entfernen? Wäre sicher so sinnvoll wie aufwendig und teuer gewesen. Aber seit einigen Jahren gibt es ja die Möglichkeit Fußbodenheizungen nachträglich einzubauen.

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Alter Scheiß muss raus…

… neuer Scheiß muss rein – um es mit Element of Crime zu sagen.

Im Zuge der Renovierung und der Elektro-Neuinstallation des Werkraumes unter dem Wohnzimmer mussten alle Leitungen von den Elektroheizkörpern weichen. Die waren alle unter der Decke in Leerrohren verlegt und von unten durch die Geschossdecke geführt. Ich schnitt die stumpf kurz unter der Decke ab und konnte die so von oben herausziehen. Die Heizkörper war nur in Schienen an der Wand eingehängt, die Demontage gestaltete sich relativ einfach. Einzig die Verteilerdosen mit den Relais der Thermostaten riss ich komplett aus der Wand. Der Heizkörper vor Kopf war einfach an eine dünne Rigipswand geschraubt – mir ist rätselhaft, wie der überhaupt halten konnte, denn er ist sackschwer.

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