Für den sensationellen Kurs von nur sechs(!) Euro den Quadratmeter hat meine Frau diesen „komischen Wollberber“ (O-Ton Toom-Mitarbeiter in Stockstadt) geschossen. Gut, damit ist er offiziell Geschichte, mein Genital-Rasierer. Auf einem solchen Öko-Läufer kann man nur stilechten, ungewaschenen Körner-Sex haben, wenn man sich vorher die Jeans-Latzhosen gegenseitig vom ausgemergelten, nach altem Schweiß riechenden Körper reißt. Und von der Wand schaut der Joschka aus seinem Bambus-Rahmen dabei zu. Toll.
Wieso kann bei einer Toom-Lieferung eigentlich nicht mal etwas so funktionieren, wie man es ausgemacht hatte? Wir waren nicht da, also sollte der Mann VORHER anrufen. Er rief an, als er dort war. Niemand hatte ihm gesagt, dass er anrufen solle. Toom halt.
Er war aber tiefenentspannt und wir schoben mit seiner Hilfe und unserem Anhänger je drei Teppichrollen (je ca. 42 qm) dir Einfahrt hoch.
Nur so am Rande: Der Fliesenleger, der potenzielle, rief uns einen Tag vorher einen Termin zu: 18:00 Uhr.
Er war um 17:00 Uhr da und wartete vergebens 20 Minuten.
Wir kamen um 18:00 Uhr und erfuhren durch eine Whats-Nachfrage von seinem zu frühen Kommen.
Männerproblem, sage ich mal.