Habe die Netzwerkplanung noch einmal geändert. Zum Artikel: Gedanken zum Netzwerk
Und hier die Änderungen in der
Übersicht
Klingt, oder sieht vielleicht blöd aus, dass ich hier so ein Bohei um die Verkabelung des Racks mache, aber ich bin hier halt nicht in der Firma und habe gewissermaßen unbegrenzte Ressourcen an Netzwerkkabel. Ich habe kaum noch welches, seit der Scheidung. Über Ebay-Kleinanzeigen ändere ich das aber gerade und ordere mal gleich 35 Kabel.
Wieso sind da so viele Lücken?
Patch 1:
Drei Leitungen im Wohnzimmer sind nicht belegt. Das wird sich sicher noch ändern. Irgendwas kann da immer ein Netzwerkkabel gebrauchen.
Patch 2:
Port 3 und 4 ist der Windfang. Für spätere Installationen wie z. B. Freifunk. Hier kann man über den Ort schauen – und eben auch senden.
Port 5 bis 8: Das ist das Schlafzimmer. Ja, ich will da so wenig WLAN haben, wie es geht.
Port 9 und 10: Der Lagerraum. Das sollte mal einen Werkraum geben, das war er schon beim Kauf, aber irgendwie ist es nun ein Lagerraum. Aber vielleicht bekommt der Raum mal ein Wohnfenster?
Port 11 und 12: Die enden im Moment noch in der Garage, sind aber für einen geplanten Anbau gedacht. Ich weiß es nicht, ein AirBNB-Zimmer? Gästezimmer? Retrocomputing-Museum?
Patch 3:
Der kam sowieso später. Aktuell ist er nicht einmal geliefert. Aber die PV-Anlage und die Wärmepumpe haben leider „nur“ jeweils einen LAN-Anschluss. Zwei PimF-Leitungen kommen noch zur Elektro-Unterverteilung und für die Wärmepumpe werde ich den LAN-Adapter neben das IT-Rack setzen und ihn mit der Wärmepumpe über eine Klingelleitung verbinden, das ist offenbar keine Raketentechnik. Neu der zwölf Patche sind hier tatsächlich unbelegt. Aber wer weiß, was noch kommt?
Auch an diesem Plan musste ich durch die Simulation des Patchfeldes etwas ändern. Zwar nur marginal, aber doch wichtig.