Auch der Dachausbau schreitet voran. Viel langsamer als projektiert, aber gut. Aus zwei Wochen wurden… ach egal… ruhig bleiben. Eine Suche für Entschuldigungen der Handwerker führt mein Augenmerk auf die vielen kleinen Ecken, Kanten und Winkel unter dem Dach.
Das künftige Kinderzimmer. Die Giebelwand wurde wieder mit Rigips verkleidet. Das war sie auch schon vorher. Egal. Es liegen ja genug Kabel dahinter. Lohnt sich also.
Das künftige Badezimmer.
Decke ist schon mit grünem Gipskarton verkleidet. Die OSB-Platten stabilisieren nicht nur die gesamte Gaubenkonstruktion, die sorgen auch dafür, dass man später Handtuchhalter, Lampen oder Regale ohne Kippdübel befetigen kann.
Richtig, der Toilettenkasten ist tatsächlich sehr niedrig. Was das kostet? Natürlich ist das billiger, ist ja weniger Metall verbaut.
HAHAHA! SPASS! EIN SPASS!
Ja, das sieht alles krumm und schief aus. Ist es aber nicht. Oder doch, klar. Aber das, was senkrecht sein muss, ist auch lotrecht.
Der spätere Duschbereich.
Das Dachausstiegsfenster. IIRC ist es ca. 15 Jahre alt. Mal schauen, ob da viel Wärme den Raum verlässt. (rein rhetorische Frage, nicht kommentieren!!)
Das alte, versetzte Dachfenster, das früher das Treppenhaus aus der Ostrichtung erhellte, tut nun seinen Dienst im Westen. So ist der Lauf der Geschichte.
Hammer, wie toll abends das Licht dort einfällt und auf all den Ecken und Kanten wunderbare Schattenspiele zaubert.
Das große Dachfenster. Ja… *seufz* was soll ich sagen? Ausser, dass ich mit dem Handwerker eigentlich mehrfach besprochen hatte, dass der Wechsel weiter oben und unten eingesetzt werden sollte? So fällt weniger Licht ein. Aber die Galerie ist auch so mehr als hell genug.
Trotzdem… das ist so Mist. Aber ich rege mich mal wieder über Belanglosigkeiten auf, die es nicht wert sind, mir die Nerven zu ruinieren.
Seltsam… auch bei diesem diesigen Herbstwetter ist der Ausblick schon nett.