Die Küche und die Waschküche sind elektrisch soweit, dass andere Gewerke in diesen Räumen angefangen werden können.
Ja, ja, es ist langweilig, ich weiß. Überall nur doofe Kabel auf den Bildern zu sehen. Aber die brauche ich eben als dezentrale Sicherung zur Dokumentation und auch für die Abnahme durch den Elektriker.
Hier die Zuleitungen für das Ceranfeld, den Backofen, die Kühlschränke, den Gefrierschrank und den Strom für die hintere Veranda.
Nicht wundern, aber die leere Dose gehört so. Eigentlich wollten wir zwei Ceranfelder, ein großes und ein kleines (was wir noch übrig hatten). Jetzt haben wir ein 80er-Feld gekauft und brauchen den Anschluss nicht mehr. Der wird noch verputzt.
Das sind die Leitungen, wie sie im Keller herauskommen.
Dies sind die Zuleitungen für die Steckdosen an der Nordwand sowie kombiniert für die Abzugshaube und die Mikrowelle:
Dazu gesellt sich noch die 5×1,5 für den Fensteröffner.
Die Leitung für die Deckenleuchte kreuzt hier den Kabelstrang.
Die Zuleitung für die Waschküche zweigt hier ab:
Der Durchbruch in den künftigen Raum mit der Wärmepumpe.
Ich konnte keinen Verteiler in die Wand bekommen. Teils sind hier brutal viele Betonsstürze verbaut. Manchmal ist statt Putz auch Beton auf den Wänden. Weiß der Geier.
Hier sieht man aber den im unteren Bereich aufgetragenen Sanierputz.
Hier die Leitungen für je zwei Waschmaschinen und zwei Trockner. Ja, das mag dekadent sein, aber manchmal will man eben viel Wäsche schnell waschen.
Auch wenn es nicht so aussieht: diese Kabel sind sortiert. :-)
Der Durchbruch in den Vorratsraum mit der Hausunterverteilung.
Ja, das Zeug rechts muss alles noch weg. Alte Rohre, alte Leitungen und eine alte Lüftung.
Hier noch der Durchbruch mit den Leitungen des Werkraumes, des Wohnzimmers und des Kellerflurs.
Die beiden dicken Leitungen muss ich noch irgendwie loswerden. Die gehen nach oben zu einer weiteren Unterverteilung (der ursprünglichen in diesem Haus).
Vielleicht stemme ich den Boden von oben auf und kann so die Leitungen herausziehen?