Unterputzgerätedosen in Vorwandinstallation

Blauäugig meinte ich zu den Trockenbauern: Klar, wenn eine Verkleidung der Giebelwand mit Rigips schneller und günstiger zu realisieren ist, als mit Putz, dann macht es so. Dann setzte ich die Dosen eben nachträglich und bohre in die Wand.
Also bohrte ich los…

Jaaa… also der 68er Bohrer, Kabel suchen und sichern.

Dann mit dem Dosensetzer in die Wand. Moment….

Das Ding ist natürlich viel größer! Hohlwanddosen werden eingeschoben, UP-Dosen eingegipst.

Mit dem Hammer das Loch erweitert. Kabel nach untern gesichert.

Loch gebohrt.

Dose ausprobiert. Überlegt…

Die Befestigungsschrauben für die Steckdosen benutzen? Dafür sind die Löcher ja da.
Letztlich erwies es sich aber, dass ich soviel Gips nahm, dass mehrere Zentimeter zwischen Wand und Gipskartonplatte um die Dose herum waren. Die Krallen der Geräte fanden festen Halt.

 

Über den Autor

Hessi

Hessi

Michael "Hessi" Heßburg ist ein erfahrener Technik-Enthusiast und ehemaliger Informatiker. Seine Website, die er seit über 25 Jahren betreibt, deckt vielfältige Themen ab, darunter Haus & Garten, Hausrenovierung, IT, 3D-Druck, Retrocomputing und Autoreparatur. Zudem behandelt er gesellschaftspolitische Themen wie Datenschutz und Überwachung. Hessi ist seit 20 Jahren freiberuflicher Autor und bietet in seinem Blog fundierte Einblicke und praktische Tipps. Seine Beiträge sind sorgfältig recherchiert und leicht verständlich, um Leser bei ihren Projekten zu unterstützen.

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