Die erste Gaube ist soweit aufgebaut. Die maßgefertigten Fenster kommen noch aus Polen. Das dauert zwar etwas, ist am Ende aber immer noch schneller als eine Lieferung aus Deutschland.
Was man jetzt schon sagen kann ist, dass sich der Charakter des Zimmers vollkommen gewandelt hat. Gut, was sollte man auch erwarten? Aus einer Abstellkammer, in der man nur in der Mitte stehen konnte, ist ein Raum geworden, der sich aktuell gerade als Arbeitszimmer aufdrängt. Der Schreibtisch vor dem Fenster nach Norden wäre schon ein Hammer.
Aber noch planen wir ja einen Anbau aus Holz…
Blick vom Nachbarn aus.
Aus dem Garten betrachtet.
Blick schräg über das Tal.
Blick in den Garten. Davor noch der Stützbalken. Der ist zwar absolut nicht unter Druck und man kann ihn verschieben, aber der muss wohl drin bleiben. :-/
Raum für die Dämmung.
Die Dachschräge ist etwas mehr als die benötigten drei Grad. Sicher ist sicher.
Die abgefangenen Sparren des Dachüberstandes.
Da ist keine Belastung drauf, die Verschraubung reicht so.
Außerdem ist es noch mit Winkeln verschraubt.
Die kurzen Ziegeln vor dem Dachfirst fanden hier wieder perfekte Verwendung.
Der Dachfirst muss noch vor dem Eindringen hochgedrückten Wassers geschützt werden.
Blick vom Dach aus über das Tal.
Blick zum Nachbarn.
Blick nach Süden.
Die seitlichen Dachziegeln müssen noch geschnitten werden.
Die Gaubensparren liegen auf dem Dachfirst auf.
Ja, der Stützbalken ist schief. Kann man aber schlecht ändern, da die Bohlen drumherum verlegt wurden.
Dauernd stößt sich jeder die Füße an dem Längsbalken auf dem Boden. Daran wird auch der Bodenbelag nicht viel ändern.
Vielleicht baue ich deswegen hier Regale auf.
r
Das kleine Fenster wollten wir erst bodentief verlängern, aber dadurch geht uns natürlich auch Stellfläche verloren – das bleibt also so.
Könnte man später mit dem gleichen Aufwand auch nachträglich machen.