„Mer licht mei Kisse schief!“ waren bekanntlich Goethes babbelnde letzte Worte. Ich sage aber: „Mehr Licht!“. Im Keller! Hurra!
Ich präzisiere: 1.70 Lumen, 6.500 Kelvin! Auf 4,5 Quadratmeter! Das ist endgeil und so wie ich es haben wollte. Aus einem düsteren Keller wurde ein Raum, der keine Beklemmungen mehr hervorruft!
10 Euro kostet so eine LED-„Röhre“ im Bauhaus und anderswo. Von Ritos, 20 Watt.
Der Kellerflur, in dem auch die IT untergebracht wird. Hier werde ich aber die längere LED-Lampe mit mehr Watt einsetzen.
Der… „Ofenflur“. Ja, dfie Lampe ist nah an der Wand. Ich habe experimentiert und so wird der Raum durch die Reflexionen perfekt ausgeleuchtet.
Da gingen mir die Lampen aus. Eine Part-LED-„Birne“ in Kritzegelb, was aber der Weißabgleich der Kamera kompensiert.
Hier sieht man den gelben Widerschein.
Ist das nicht der Hammer?! Alles ist erleuchtet! Weiße Wände!
Geradezu einladend. Selbst die verputzte, noch nicht gestrichene, graue Wand sieht gut aus!
Später am Abend habe ich noch versucht die Stimmung der Stufenlichter einzufangen. Man beachte das nette Lichtspiel an der Decke!
Krass, oder? Der dunkle Keller ist passé!
Okay, 3.000 K vs. 6.500 K im Keller. Gemütlichkeit vs. Funktionalität.
Die Galerie am Abend…
Und mit den tollen China-Lampen erleuchtet.
Ebenso in Kind 1…
*spährischesgeräusch* aaaaaaaaaahhhhhhhhh
Ein Blick von der Galerie ins Erdgeschoß
Nur eine Lampe wollte ich heute nicht mehr sehen: die der Airbagkontrollleuchte in unserem SsangYong Rodius!
Die nervte schon seit Monaten. Oder seit einem Jahr.
Naja, nie Zeit dafür gehabt.
Immer gedacht: Naja, mache ich vor dem TÜV!
Der ist aber nun fällig!
Also habe ich ab Kabel unter dem Fahrersitz gewackelt und den Steckverbinder einige Male etwas zusammengedrückt.
REPARIERT!
Urguh hat Feuer gemacht!
Mit einfachen Mitteln!
*grunzendaufdiebrustschlag*
Mann, ich bin so toll, wenn es mich nicht gäbe, müsste man mich erfinden…