Endlich mal kein Artikel über doofe Stromkabel! Der Charakter des Dachgeschosses ändert sich mit jeder Neuerung radikal. Die Galerie bekam ein großes Dachfenster von Fakro! Aber auch der Treppenaufgang und der obere Flur wird nun durch ein kleines Dachfenster beleuchtet.
Beginnen wir doch mit dem kleinen Fenster über der Treppe.
Das stammte noch aus dem alten Flur im Dachgeschoss. Ja, klar, ist energietechnisch nicht der Brüller, aber es ist so klein, dass das meines Erachtens nicht wirklich ins Gewicht fällt.
Der Blick von der Treppe aus.
Der Blick vom Dachboden aus. Richtig. Es hängt recht hoch und wird später links bündig mit der Wand abschließen, die bis zum Sparren reichen wird.
Und hier das große Dachfenster!
Es hängt höher als man denkt.
Das Gaffer-Tape ist natürlich nur provisorisch bis zum Innenausbau des Dachbodens. Das darf man niemals für solche Arbeiten verwenden, denn es zerfällt im Laufe der Zeit.
Im Stehen kann man gerade so herausschauen, aber wir wollten nicht den enormen Aufpreis für ein längeres Fenster ausgeben, zumal dieses schmaler gewesen wäre, also im Endeffekt eben soviel Licht hereingelassen hätte.
Netter Blick auf einen Baukran.
Die Ausläufer des Odenwaldes.
Die Seitenansicht der Gaube mit Glasfaserschindeln.
Das Sonnenrollo auf der Außenseite. Da dies kein Wohnraum ist – und zudem offen sein wird – benötigen wir (noch?) keine Außenjalousie.
Keine direkte Sonne mehr, hohe Reflexionsrate. Nett.
Vielleicht kaufen wir noch ein Innenrollo, falls Gäste auf der Galerie übernachten möchten.
VR-Tour:
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