Kritik zur Serie „Falling Skies“

Dies ist keine Kritik an Falling Skies. Dies ist ein Verriss. Subjektiv, gemein und schamlos! Er ist als eine Art Tagebuch aufgemacht. So wie ich es live empfand, Ohne Korrektur der Satzstellung oder Beachtung der Rechtschreibung. Ich hatte mal die erste Folge gesehen, die sogar leicht angewidert schauen können, aber dann die Lust an dieser Soap verloren. Die Charaktere waren platter als die Story. Das wirkte alles, als wÀre es mit angezogener Handbremse und ohne Liebe geschrieben worden.

Ich schrieb ein paar Jahre spĂ€ter auf Facebook, dass ich ne neue Sci-Fi-Serie suchen wĂŒrde. Irgendwas, das ich noch nicht kenne. Ja, das ist schwierig bei mir, denn ich kenne so gut wie alles.

Auf Empfehlung eines Freunde begann ich aber wieder mit Falling Skies. Es wĂ€re nicht soooo schlecht. Gut, Falling Skies war abgedreht und endete wohl geplant, also nicht mit einem Cliffhanger. Kann man sich dann ja mal geben, oder? „Ist ja nicht sooo schlecht.“

Als Spoiler:
Doch.
Schon.
Isses echt.

Wusste ich da aber noch nicht. Immer noch die Worte des Lobes fĂŒr die Serie im Ohr, begann ich also wieder zu schauen.

Das wird noch, dachte ich am Anfang. Einige Folgen waren auch tatsĂ€chlich gar nicht so ĂŒbel.

Die Masse aber leider schon. Trotzdem: ich hielt durch. Sah mir jede einzelne Folge an.

Das wird schon noch! Die kriegen die Kurve! Mann! Spielberg mach keinen Mist!

Als es mir mit Falling Skies einfach zu viel wurde, schrieb ich von meiner Qual auf Facebook. Den letzten Vormittag entwickelte sich eine Art Fanbase um mich herum. Einige lasen meine Statusberichte wohl auch wÀhrend der Arbeit. Die launigen Kommentare der anderen habe ich ausgeblendet. Will nicht jeden nach seiner Erlaubnis fragen. Man versteht es aber auch so.

Ich spoilere hier teils massiv. Wer Fan ist und die Serie noch nicht zu Ende gesehen hat, der sollte nicht weiterlesen!

 

<————— S P O I L E R ————>

12.11.2015, 11:19 Uhr

Falling Skies ist so ĂŒbel schmalzig im Spielberg-Style gemacht, dass ich schon die Vorspultaste völlig abgenutzt habe.

Schuld, Pflicht und SĂŒhne!
Stolz und Vorurteil!
Familie, Gemeinschaft und Zusammenhalt!
Treue, Ehre und Nation!
Vergebung und Vergeltung!

Es ist zum kotzen billig gemacht!

„Geh nicht!“
„Doch! Ich muss gehen!“

„Es ist meine Schuld!“
„Nein! Es ist meine Schuld!“

„Hilf uns, wir brauchen Dich!“
„Ich kann nicht!“
„Doch, Du musst!“

Das sind die Dialoge, die den Zuschauer ĂŒber alle Staffeln quĂ€len. Ohne Scheiß! Es ist dauernd das gleiche! Mit Ansage. Man merkt das schon direkt nach dem Schnitt am ende einer Szene und kann vorspulen, denn dann kommt fĂŒnf Minuten lang das gleiche öde Geseiere wie in allen Folgen davor.

Die Aliens agieren wie schlecht gebildete Menschen. Die Technik ist einfach nur… grĂ¶ĂŸer, aber nicht besser. Es ist keine Konsequenz in deren Handlungen erkennbar. Die ach so viel weiter entwickelten Aliens benehmen sich emotional wie Kindergartenkinder. Niederste Emotionen bestimmen deren Handlungen ĂŒber alle Staffeln hinweg.

Oft erwischt man sich dabei „Schiess doch!“ zu rufen, wenn eine der Seiten (Alien oder Menschen) fetteste Chancen einfach verstreichen lĂ€sst. Mit Logik und Entschlossenheit wĂ€ren die Aliens lange als Gewinner hervorgegangen.

HandlungsstrĂ€nge enden oft ohne Sinn und Charaktere Ă€ndern ihre Persönlichkeiten grundlegend und anlasslos – und auch ihre Meinungen und PlĂ€ne – von jetzt auf gleich. Man erkennt, dass es nie einen roten Faden in der Serie gab. Die wechselnden Autoren schreiben augenscheinlich einfach drauf los.

Bekannte Schauspieler haben Nebenrollen in denen sie entweder gleich, oder nach ein paar Folgen einen sinnlosen und trivialen Tod sterben.
Logisch, bei der Kacke will keiner lÀnger mitmachen.

Von der Kernmannschaft erwischt es natĂŒrlich nie einen. Gehören ja alle zur Familie. Naja, an Gelegenheiten mangelte es nie. Die Mason-Kinder werden gefĂŒhlt jede zweit Folge entfĂŒhrt. Logisch: mit den ĂŒblichen Alien-Experimenten.

Wenn von der Nebenmannschaft jemand draufgeht, so merkt man das der Figur bereits ein oder zwei Folgen frĂŒher an. Die Rolle wird quasi vorher schon ausgeblendet – und der Schauspieler spielt vor allem sehr lustlos. Wozu denn noch MĂŒhe geben?

Logik?
Keine Spur!
Nach vier Jahren ist immer noch Gas in den Leitungen – aber kein Wasser oder Strom. Kernkraftwerke werden von Aliens zum Laden derer Kampfmaschinen benutzt. Die Aliens haben wohl einen Universaladapter und deren Maschinen laufen mit Gleichstrom aus Akus.

Alles ohne den Funken von Humor oder Ironie.
Das ist daran das Allerschlimmste!

12.11.2015, 11:22 Uhr

Ich schaue das nur wegen der Raumschiffe. Als SciFi-Fan gibt es nicht viele gute Serien.

12.11.2015, 12:32 Uhr

Wobei die Staffel vier tatsÀchlich einige spannende Momente zu bieten hatte. Eine Folge konnte ich tatsÀchlich durchgehend schauen. :-)
Meistens sind die ertrĂ€glichen Passagen aber leider nur zwischen 15 und 30 Minuten lang, bevor wieder der Spaß an der Folge mit den gleichen langweiligen Texten erstickt wird.

12.11.201512:33 Uhr

Karl Kater meinte nach meinem Verriss der ersten Folge, dass FS nicht soooo schlecht sein. Da schaute ich mir den Rest an.
So ein oder zwei Folgen mit dem Notebook im Bett.

Hintergrund ist, dass ich gute Serien nicht alleine sehen will, sondern im trauten Kreise der Familie genießen möchte. Die haben alle einen Sci-Fi-Hau.

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NĂ€chster Tag:

13.11.2015, 16:54 Uhr

Es wird immer ĂŒbler. FĂŒr internationale Kommunikation wird die Frequenz 1776 MHz verwendet, weil die „sicher“ und das GrĂŒndungsjahr der USA wĂ€re. WTF?
Die Aliens brauchen jetzt keine Kernkraftwerke mehr. Die haben ein Kraftwerk auf dem… Mond. Kein Scheiß!
Ich sage ja: die schreiben sich das, wie sie wollen.

Ein Raumschiff beschleunigt durchgehend mit 1G damit die Schwerkraft simuliert wird. Aber der Boden bleibt der Boden… und ĂŒber einen Haarriss verliert das Raumschiff krass viel WĂ€rme, aber kaum AtmosphĂ€re… Ach, es ist zum schreien.

Und wieder eine Laberszene mit billigsten AllgemeinplÀtzen. Und es dreht sich nur um Schuld und Vergebung.
Mal wieder.

Danach hatte ich eine Woche „FS-Pause“ und besseres zu tun. Nasenhaare zĂ€hlen, als Beispiel.

Dann wurde ich krank!
Zeit fĂŒr die mediale Selbsgeisselung!
Zu den körperlichen sollten auch seelische Qualen kommen!


ZEIT FÜR FALLING SKIES!

17.11.2015, 09:57 Uhr

Liege als Wrack auf dem Sofa. Habe jetzt drei Folgen FS in 40 Minuten gesehen. Was fĂŒr ein Dreck. Bin bei der vorletzten Folge.
Durchhalten!

17.11.2015, 10:00 Uhr

Die besten Szenen sind immer die, in denen – im letzten Moment versteht sich – dem Angreifer die Birne weggeblasen wird.
Das kommt ungefÀhr zwanzig Mal vor. Pro Staffel!

Meistens sieht man dann durch das faustgroße Loch im Kopf des Alien den SchĂŒtzen dahinter stehen. Die rauchende Knarre in der Hand!

Es ist wirklich IMMER so, dass die zu rettenden Personen in der Schusslinie stehen. Es ist zum verrĂŒckt werden! Als ob sich Projektile nach dem Erledigen des Jobs einfach so auflösen wĂŒrden.

Auch geil: Da wurde einem das Gewehr aus der Hand geschossen. Von hinten! Der SchĂŒtze stand hinter dem Typen! ROFL!

17.11.2015, 10:17 Uhr

Ich will es abschliessen!
Es muss sein!
DIe „zweite Mass“ unter Colonel Dan Weaver und die „Mason-Milizen“ geben auch nicht auf!

ErwÀhnte ich, dass Mason auch mal US-PrÀsident war? Der Beste von allen, versteht sich.

17.11.2015, 10:18 Uhr

„Ich muss es tun!“
„Nein! Es tötet Dich!“
„Nur so erfahren wir die PlĂ€ne der Eschfeni!“
„Nein! Es ist zu gefĂ€hrlich!“
„Ich muss es tun!“
„Na gut.“

AAAAAAHHHH!

Und ĂŒberall hĂ€ngen Sternenbanner neben Durchhalteparolen!
HILFE!

17.11.2015, 10:22 Uhr

Geil war auch:
„Wie konnte er das ĂŒberleben?“
„Das ist alles unlogisch!“
„Ja, er mĂŒsste eigentlich tot sein!“
(das denkt sich auch der Zuschauer)
„Naja, nehmen wir es einfach als gegeben hin.“

AAAAAAHHHH!
Das haben die wirklich(!) gesagt!
Lachen? Weinen? Beides?

Und die FĂŒll-Folgen mit der Army! Immer das gleiche Spiel:
Army-Leute sind schneidig, gut ausgerĂŒstet (und genĂ€hrt!), patriotisch, leicht dĂ€mlich – und wirklich immer fehlgeleitet.

Die entwaffnen erst die Helden, sperren sie dann ein und nehmen sie nicht ernst.
Und irgendwie schaffen die Helden es dann trotzdem, zu entkommen und die Leute letztlich auf ihre Seite zu ziehen.
Völlig langweilig.
Dauernd das selbe Spiel.

17.11.2015, 11:05 Uhr

KREISCH!
Die letzte Folge fĂ€ngt tatsĂ€chlich mit „America, the beautiful“ an!
*GACKER*
Der Spielberg ist schon ein selten einfach gestrickter Patriot!

Oder er hĂ€lt seine Zuschauer dafĂŒr.
Letzteres vermutlich.

17.11.2015, 11:08 Uhr

Mal so ein Tipp, Herr Spielberg, wenn eine Gruppe durch einen dunklen Tunnel geht, in dem (unbewacht! *sic*) die Brut der AnfĂŒhrer des Feindes in glĂŒhenden Eiern liegt, ist es NICHT spannend, wenn man die Leute dauernd dabei sagen lĂ€sst, was sie fĂŒr eine Angst hĂ€tten, oder wie gruselig es ist!

HILFE! WIE DUMM IST DAS DENN?

17.11.2015, 11:09 Uhr

Können die echt nicht mal die Schnauze halten? Nur mal fĂŒr eine Minute?
Suspense?
Die ist als erstes gestorben!

17.11.2015, 11:15

Ja, Suspense hat man anders in Erinnerung.

„Passt alle mal auf: Wir mĂŒssen leise sein, sonst werden die Eier geweckt und die Viecher töten jeden, der rumlĂ€uft.“

Was passiert?
Irgendwas krabbelt rum und alles ballert aus allen Rohren! *faceplam*
Und ein Protagonist, der immer fĂŒr sein Vaterland als Held sterben wollte, feuert einen Granatwerfer ab….

…in einem geschlossenem Raum, wir erinnern uns.
Manchmal werden WĂŒnsche wahr.

Alles halb zusammengebrochen. BetontrĂ€ger(?) liegen auf Menschen, Brocken fallen immer noch von der Decke, kleinere BrĂ€nde, Husten aus Staubwolken, Überlebende krabbeln umher.
Eier glĂŒhen in der Dunkelheit.
Hilferufe.
Bester Spruch dabei:

„Pssst! Wir mĂŒssen leise sein!“

Soll man lachen?
Soll man weinen?
Kopf –> Tischplatte?

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17.11.2015, 11:34 Uhr

Ha! Wie billig!
Der Held besiegt den Endboss(in), die von tausenden KĂ€mpfern umgeben ist!
Die KĂ€mpfer puhlen aber eher in Atemöffnungen, als die Chefin zu schĂŒtzen.
Die Alientante kriegt ne Spritze und löst sich auf.
Aus SolidaritĂ€t passiert das auch offenbar weltweit mit allen anderen Aliens…

REALISMUUUUS! YEAH!
Ja, ja, ne SciFi-TV-Serie, aber selbst dafĂŒr isses sehr dĂŒnn.

Gleichzeitig stirbt die Frau des Helden – wie Winnetou im Kreise ihrer Stiefsöhne und Mitstreiter.
Kein Sieg ohne Preis!
OMG!

Ich suche nach einem Taschentuch.
Nein, nicht fĂŒr die TrĂ€nen!
FĂŒr den kalten Schweiss auf der Stirn!

Die Figuren sind so ĂŒbel gezeichnet, dass es mir völlig egal war, ob die Alte abkratzt. Ich dachte nur bis zuletzt, dass jede Lösung (stirbt sie, ĂŒberlebt sie?) schmnalzi-pathetisch wĂ€re.
Wie kann man sich nur in solche Sackgassen schreiben?

Oder wollen wir solche einfachen Gleichungen tatsÀchlich in unseren Geschichten haben?
Brauchen wir mehr tierische Instinkte als intelligente Handlungen?

Weiterer BrĂŒller war, und das freut den Erich von DĂ€niken:
Vor 1.500 Jahren waren die Außerirdischen schon einmal da, aber die amerikanischen Ureinwohner töteten alle!
Raumschiffe und Energiewaffen gegen Speere und Steine?
Klingt schlĂŒssig!

17.11.2015, 11:45 Uhr

Ah! Oh nein! Er schleppt die tote Olle ins Meer, wo sie von den Tentakeln eines Wesens einer ĂŒberlegenen Zivilisation gepackt und weggezogen wird.
ErwĂ€hnte ich, dass diese ĂŒberlegene, eher gottgleiche „Zivbilisation“ nur noch aus der letzten Überlebenden besteht?
*kopfschmerz*

Aber jetzt, ist es Selbstironie?
Jetzt kommt der „nervende Bösewicht“ wieder.
Der war fast lustig und fast unterhaltsam.
So wie Coyote versuchte er immer seinen Roadrunner Mason zu töten.
Warum wollte er ihn töten?
Ja, weil halt.
Ist eben so.

Ich schließe mich seinen letzten Worten aber direkt an:
„Du gehst mir echt auf den Sack, Mason!“
Großes Epos!
Große Worte!

17.11.2015, 11:50 Uhr

Ne, die haben irgendwann im Laufe der Serie ihr Raumschiff im Meer geparkt.
Ich glaube, das war genau zu dem Zeitpunkt, als die Autoren so rein gar nicht mehr weiter wussten, was sie schreiben sollen.

17.11.2015, 11:58 Uhr

Oh neeee! Die Olle lebt wieder!
Und noch besser: Sie hat schon wieder einen Braten in der Röhre!
Und noch mehr Pathos!
Sternenbanner!
SĂ€ulen!
Ruinen der amerikanischen Zivilisation!
Bitte nicht!

Jetzt kommt es! Der Held hÀlt eine Rede vor hunderten Menschen:
„Es gab einmal einen Staat namens Amerika!“
Minutenlanger Applaus…

Moment, Applaus lÀuft noch.
Kamera schwenkt ĂŒber…
…verbissene, stolze Gesichter. Rote Nacken, karierte Hemden.
Na, kennt man ja.

Mir wird der US-amerikanische Patriotismus fĂŒr ewig ein RĂ€tsel bleiben.
Ich weiß nicht worauf diese Leute genau stolz sind und wie dieser seltsame Stolz in deren Köpfe kam.

Vielleicht durch Leute wie Steven Spielberg?

Sieh her! Du musst ein persönliches Opfer fĂŒr Dein Land bringen!
Deine Liebsten mĂŒssen fĂŒr die Sache und die Nation sterben.

ABER! Du wirst entlohnt werden fĂŒr Deine Opfer!
Gemeinschaft!
Klatsche und jubele mit den anderen!

Ob James Ryan oder Anne Mason von den Toten zurĂŒckkehrt ist dabei Einerlei.
Spielberg steht hier und kann nicht anders.

Tja, leider beschert der Krieg in der RealitÀt keine Erlösung, kein Seelenheil, keine Absolution.
Weder fĂŒr die, die kĂ€mpfen, noch fĂŒr die, denen die Liebsten genommen wurden.

Daran Àndern alle Spielbergs der Welt nichts.

(hier kamen noch einige Nachfragen)

17.11.2015, 12:01 Uhr

Da hat alle Technik von allen außerirdischen Rassen immer die gleichen Tentakel. Leuchtet auch immer „cool“ von innen.
Mal rot, mal blau, mal orange.
GrĂŒn war wohl aus. Ach so, „Alien“, Patentrechte… verstehe.

17.11.2015, 12:07 Uhr

War ja nicht so, dass diese Eschfeni nicht vorher schon höchst entwickelte Zivilisationen ausgelöscht hĂ€tten…
Aber Spielberg spielt immer wieder darauf an, dass sich der menschliche Geist (reduziert auf Willen, Trotz, Patriotismus und Liebe) von anderen, weiterentwickelten(!) Völkern unterscheidet. Daher waren auch die umgewandelten Menschen von den Alien-Bösewichten nie ganz zu kontrollieren.

17.11.2015, 12:09 Uhr

Langsam realisiere ich es!
Vorbei! HAHAH!A! Ich habe es geschafft! GESCHAFFT!
Ich bin so unendlich stolz auf mich!
Was fĂŒr eine wunderbare Sozialstudie ĂŒber die US-amerikanische Gesellschaft! Oder darĂŒber, wie sie gerne wĂ€re.

17.11.2015, 12:10 Uhr

Oder den Garten weiter ausschachten… richtig!
Aber bei dem Wetter und mit meiner ErkÀltung?
Ich hĂ€tte auch einen Shoppingkanal schauen können. HĂ€tte einen Ă€hnlichen Erkenntnisgewinn ĂŒber die menschliche Psyche gehabt wie diese US-SciFi-Serie.
Und auch Àhnliche viel Sci-Fi-Elemente.
Und die Moderatoren sehen da auch immer wie Aliens aus…

17.11.2015, 12:21 Uhr

Richtig. Andere Zivilisationen sind ja in einem Rosengarten aufgewachsen und mussten nie um das Überleben kĂ€mpfen.

Ab hier kamen dann Bekundungen, wie stolz man auf mich sei, dass ich den Scheiß durchgehalten habe. :-)

Über den Autor

Hessi

Michael "Hessi" Heßburg ist ein erfahrener Technik-Enthusiast und ehemaliger Informatiker. Seine Website, die er seit ĂŒber 25 Jahren betreibt, deckt vielfĂ€ltige Themen ab, darunter Haus & Garten, Hausrenovierung, IT, 3D-Druck, Retrocomputing und Autoreparatur. Zudem behandelt er gesellschaftspolitische Themen wie Datenschutz und Überwachung. Hessi ist seit 20 Jahren freiberuflicher Autor und bietet in seinem Blog fundierte Einblicke und praktische Tipps. Seine BeitrĂ€ge sind sorgfĂ€ltig recherchiert und leicht verstĂ€ndlich, um Leser bei ihren Projekten zu unterstĂŒtzen.

2 Gedanken zu „Kritik zur Serie „Falling Skies““

  1. Shit ich hab mir den scheiss auch grad gegeben. Zwar schon alt aber ich dachte scheiss drauf. Waste of time… bekam durchgehend Brechreiz bei dem ganzen pseudo heroischen ami Schwachsinn.

    Antworten
  2. grossartig… es wird also noch BESSER (Staffel5 Folge 6)

    Aber ehrlich, ich fand schon die erste Staffel shize, die Schauspieler sind allesamt 3tt-klassig. Das ist sogar noch schlechter als Santa Clarita Diet.

    Antworten

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