Vor ein paar Tagen haben wir einen Spaziergang rund um unser Haus gemacht. Dabei haben wir natürlich nicht nur die Winterlandschaft und die Pferde auf den umliegenden Koppeln fotografiert, sondern auch unser Solardach.
Bevor jetzt jemand fragt: Nein, nein, nein, ich kann noch keinen Artikel über die Installation der Solaranlage schreiben, da wir uns in einem Rechtsstreit mit der ausführenden Firma befinden. Nur so viel: Es ist unglaublich, was für Fachleute (Solarteure) es auf dem Markt gibt und was für einen tollen Job sie machen.
Sie sind so professionell, dass sie ihrer Meinung nach vergessen haben, die Mehrwertsteuer auf der Rechnung auszuweisen. Das ist nur die Krönung von vielen Höhepunkten, die wir beim Bau der Anlage erleben durften. „Einmal mit Profis arbeiten“. Das ist ein guter Titel für diese Serie. Ja, Serie, denn mit einem Artikel allein ist es nicht getan. Leider schreibe ich lieber über positive Dinge, daher wird die Serie noch auf sich warten lassen.
Nun ist diese Solaranlage also auf unser Dach getackert worden und produziert Strom. Mittlerweile haben wir sogar einen Zweirichtungszähler eingebaut bekommen. Hätten wir kaum zu Träumen gewagt.
Anyway, wie sieht die Anlage aus? Auf unserem windschiefen Dach wurde sie ohne verstellbare Haken installiert. Zweimal installier, aber bitte nicht fragen, danke. Dafür ist sie nun einigermassen gerade. Fast, irgendwie, nahezu.
Kommen wir doch mal zu erfreulicheren Anblicken aus Ober Beerbach. Mit diesen endet dieser Artikel.