Unsere Handwerker arbeiten sich in den Keller vor. Also musste ich mich mal um Elektrik dort kümmern. Keine Ahnung warum ich die irgendwie verdrängte. Ach Mist, das ist doch gelogen. Ich verdrängte die, weil es eine Heidenarbeit ist, die Löcher und Schlitze für die Installationen zu schaffen. Ich habe keine Ahnung woraus die Wände sind. Irgendein Beton-Tuff-Hohlstein, der aber die ersten sechs oder sieben Zentimeter brutal zäh ist. Die Mauternutfräse packt das nicht, da fliegen nur Funken! Für eine Dose braucht man locker drei Minuten! Das tötete nun bereits die zweite Metabo. Deswegen gibt es hier auch keine Doppel- oder Dreifachsteckdosen.
Egal, darum geht es hier nicht. Das sind die Bilder der Elektrik, bevor die Wände verputzt wurden.
Ostwand
Ostwand. V.r.n.l.: Signalleitung (3×1,5), Anschluss Innengerät (5×4.0), Steckdose (über Decke zur Abzweigdose)
Darunter ist nichts mehr. Einzige Leitung führt über der Dose des Innengerätes nach oben. Die Leitungsführung gebietet hier die Logik.
Nordwand, Leitung über Decke zur Abzweigdose
Westwand. Der Türrahmen wurde entfernt. Die Wärmepumpe passt sonst nicht hindurch.
Abzweigdose
Steckdose Südwand, Zuleitung, Licht, Steckdose Westwand, Steckdose Ostwand
Leitung Schalter, ZL Steckdose
Ja, das 5×1,5er war nicht griffbereit, deswegen zwei Leitungen. Ist total egal.
Südwand
Anschlussdose Fensteröffner.
Läuft alles durch den Durchbruch in den Vorratsraum mit der Hausunterverteilung