Probegelegen

Wir haben die Wanne getestet. Das faulige Wasser nach ein paar Wochen dann doch mal abgelassen.
Das hat echt was gebracht.
Die Wanne an sich ist von wirklich massiver Qualität, aber durch das Gewicht während des Einbaus knackt da nun absolut nichts. Das ist man teils aus anderen Immobilien doch anders gewohnt.
Das Behältnis zur Ganzkörperreinigung nennt sich „Sydney“ oder „Cascade“, je nachdem, wer es anbietet.

Wir haben den direkten Lieferanten belabert, dass er uns die Wanne nur mit einem Loch für den Ausströmer und auch nur mit dem Ablauf und dem Ausströmer liefert. Das dauerte zwar ein paar Tage, aber dann ging das klar. Das ist mal Service!
Hintergrund: Wir wollten keinen ausziehbaren Duschschlauch haben – und auch keine Armaturen auf der Wanne. Im Schadensfall kommt man in Teufels Küche.
Ach ja: Die Wanne gibt es auch als Whirlpool. Der Lieferant ist da flexibel und bohrt alles, was man möchte in die Wanne. 🙂

Die Wanne ist kurz, aber breit. Darin zu baden wird gemütlich sein.
Ach ja: Den Algenbewuchs habe ich mühsam entfernt. Als ich fertig war, bemerkte ich, dass der ja nur auf der Schutzfolie war… *sic*


Die Wanne wurde durch den Installateur aufgebaut und durch die Handwerker verkleidet. Die wollten, dass die Wanne vorher gefüllt wurde.
Ach ja: ganz links und in der Mitte sind die Fliesen nur mit Silikon aufgeklebt. Sollte es am Zulauf und am Ablauf einen Schaden geben, kommt man noch da dran. Einfach die PU-Platten darunter aufschneiden.
Ja, da ist PU dahinter. Würde man gegen eine Fliese treten, würde die ja sonst brechen.


Glugger!


Legga! Legga! Legga!


Gar kötzlich!


Aufkleber mit den Fingernägeln abgeknubbelt.
Man beachte die Folie.


Es hat „Mama!“ zu mir gesagt!


Fertig geputzt!
Hätte ich die Folie abgezogen, hätte ich den gleichen Effekt im Bruchteil der Zeit erzielt.


Entweder werden die Füße nicht sauber…


…oder die Knie!

 

 

Schreibe einen Kommentar

Ich bin mit der Datenschutzerklärung und der Speicherung meiner eingegebenen Daten einverstanden.