3D-Drucker erreichen den Massenmarkt

In einem YouTube-Video beschwert sich der Creator „Bastelbruder“ über einen von ihm getesteten Drucker, den Anycubic Kobra 2 Pro. Dieser sei nicht mehr bastelfreundlich, man könne die vorhandenen Mängel nicht durch eine Verbindung mit dem Computer beheben.

Er ärgert sich so sehr über das Gerät, dass er es verschenken will. Für Leute, die nicht basteln wollen, sei der Anycubic Kobra 2 Pro nicht geeignet. Das klingt zunächst wie ein Widerspruch, oder? Man kann damit nicht basteln, also ist er nichts für Leute, die nicht basteln wollen?

Ein Widerspruch?

Aus seiner Sicht ist das kein Widerspruch. Der Name Bastelbruder kommt nicht von ungefähr, Nomen est Omen, er besitzt seit vielen Jahren 3D-Drucker und hat die unterschiedlichsten Modelle auf Herz und Nieren testen können. Das schärft den Blick für die Schwächen der Geräte. Und die will der erfahrene 3D-Druckerbesitzer auch beheben. Also greift er zu Inbusschlüssel, Lötkolben und CAD-Programm, um das Optimum aus dem 3D-Drucker herauszuholen. Doch das möchten die Hersteller heute nicht (mehr).

Wegweisender Newcomer

Bambu Lab, ein relativ neuer Hersteller von 3D-Druckern, wollte in den bereits unübersichtlichen und überfüllten Markt einsteigen. Schwierig, ein Alleinstellungsmerkmal zu finden. Aber man nahm sich wohl Apple zum Vorbild. Bei Apple trifft gutes, klares Design auf hervorragende Bedienbarkeit und Geräte, an denen man nicht herumfummeln muss. Oder sogar fummeln kann.

Die hauseigenen Filamente und Zubehörteile sind mit einem QR-Code versehen. Der User muss sich keine Gedanken um die korrekten Druckeinstellungen machen, denn der Drucker weiß, was genau installiert ist und setzt die Druckparameter entsprechend.

Erfahrene Maker stört das nicht, denn die drucken sich schlicht entsprechende Barcodes für Drittanbieter-Zubehör und Filamente.

Alter, langsamer kartesischer Drucker (rechts) und neuer, schneller Core-XY-Drucker (links)
Alter, langsamer kartesischer Drucker (rechts) und neuer, schneller Core-XY-Drucker (links)

Waren vor Bambu Lab handelsübliche Drucker OOTB meist noch auf reale 80 mm/s beschränkt, was beim Druck eines Benchy in einer Druckzeit von ein bis zwei Stunden resultierte, schaffte es der Bambu Lab X1 einen Benchy in nur 16 Minuten zu drucken. 500 mm/s bei Beschleunigungen von 20.000 mm/s²? Bam!

Hier am Beispiel meines Qidi X-Smart 3:

Schneller und guter Druck!

Je langsamer man druckt, desto sauberer ist das Ergebnis. Eine Binsenweisheit. Aber moderne Core-XY-Drucker drucken in hervorragender Qualität immer noch zigmal so schnell wie ein alter „Bettschubser“, ein kartesicher Drucker an seinem Limit.

Gut, die Bauform ist nicht alles, denn es gibt auch schnelle Bettschubser, wie die Kobra 2-Reihe.

Mumie mit Qidi X-Smart 3, normales PLA, 180 mm/s.
Mumie mit Qidi X-Smart 3, normales PLA, 180 mm/s.
Mumie mit Qidi X-Smart 3, normales PLA, 180 mm/s.
Mumie mit Qidi X-Smart 3, normales PLA, 180 mm/s.

 

BÄMMbu!

Die Drucker von Bambu Lab (X1 und mit Abstrichen auch P1P, P1S) haben einen hohen WAF, was wichtig ist, wenn der „Herr“ des Hauses nicht über ein eigenes Arbeitszimmer oder einen Werkraum verfügt.

Und das Beste: Die Drucker waren sofort einsatzbereit, ohne vorherige zeitaufwendige Montage! Vergleichbar mit Tintenstrahl- oder Laserdruckern. Die Einstiegshürde für Leute, die gerne 3D drucken wollten, sich aber nicht trauten, war gefallen, ein neuer Markt erschlossen:

Auspacken, einschalten, los geht’s!

Die Kehrseite der Medaille ist, dass man am Laserdrucker genauso wenig schraubt – schrauben sollte – wie am 3D-Drucker.

Gut, die Preise für den Bambu Lab X1 Drucker sind recht hoch, aber selbst erfahrene, bastelfreudige 3D-Enthusiasten waren überzeugt und griffen in Scharen zu. In vielen Beiträgen konnte man lesen, dass die Leute das neue Gefühl, nicht mehr basteln zu müssen, wirklich genossen. Man konnte sich auf die gedruckten Objekte konzentrieren – und nicht auf den Drucker.

Auch hier wieder eine Parallele zu Apple: Statt einer Kommandozeile gab es bei der Apple Lisa eine GUI und eine Maus. Plötzlich konnten auch Laien einen Computer bedienen!

PANIK!

Die alten Druckerhersteller gerieten verständlicherweise in Panik! Bisher kannten sie nur eine langsame Evolution, aber jetzt kam die Revolution! Niedrigschwelliger 3D-Druck mit einem enormen Leistungssprung für die breite Masse? Unerhört!

Die Menschen sollen diese neue Generation von Druckern nutzen – und nicht daran herumbasteln.

So hat Anycubic die Möglichkeit unterbunden, den Drucker an einen Computer anzuschließen, um die Firmware zu verändern oder den Drucker über ein externes Board (Octopi oder Sonic Pad) zu steuern. Ein direkter Zugriff über das eigene WLAN ist nicht mehr möglich, nur noch über die herstellereigene Cloud. Bastelbruder ist empört! 😉 Aber ich kann beide Seiten gut verstehen.

Autovergleich?

Ich ziehe einfach mal einen Autovergleich heran. Abgedroschen, ich weiß. Früher konnte man an Autos herumschrauben, wie man wollte. Auch bei meinem 2012er Twizy konnte ich den Computer oder das Smartphone anschließen, die Geschwindigkeitssperre ausschalten, Drehmoment und Leistung verdoppeln und die Rekuperation nach Belieben einstellen. Das alles ist seit dem Modelljahr 2016 nicht mehr möglich. Zum Teil, weil der Hersteller das aus Garantie- und Haftungsgründen nicht will, zum Teil aus gesetzlichen Gründen.

Tesla hat dem Ganzen noch die Krone aufgesetzt, indem man wie bei einem In-Game-Kauf einfach nachträglich Features für seinen Tesla freischalten kann. Unter diesem Gesichtspunkt wird deutlich, dass Tesla gar nicht will, dass man auf die Fahrzeugsysteme zugreift.

Auch Anycubic und die meisten anderen Hersteller wollen nicht mehr, dass die Leute an den Kisten herumspielen und dann dem Support mit den kaputten Druckern auf die Nerven gehen. Das kostet viel Zeit und Geld, das ist klar.

Das Problem

Wem gehört das Produkt, wenn ich damit nicht alles machen kann, was ich will? Dem Eigentümer oder dem Hersteller? Ist der Eigentümer nicht eigentlich nur der Besitzer? Klare Antwort: Aus meiner Sicht gehört das Produkt dem Hersteller.

Ist die ganze Geschichte bei einem Tesla noch völlig uninteressant, weil die Autos ohnehin zu 99 % geleast sind und die Nutzungsdauer damit begrenzt ist, sieht es bei einem 3D-Drucker schon anders aus. Deren Klientel kam bisher aus der Maker- und Open-Source-Szene mit einem entsprechenden Selbstverständnis. Dies wird sich in den nächsten Jahren ändern.

Big Data

Jedes Unternehmen will heute an die Daten der Nutzer, um seine Produkte bestmöglich auf dem Markt zu platzieren. Big Data. Das kennen wir auch aus der Automobilbranche. Das wird meist durch eine Cloud erzwungen.

Tuya hat nach einiger Zeit auch gemerkt, dass die Leute dann die Geräte aufschrauben (mit anschließender Gefahr für Leib und Leben) und mit Tasmota flashen. Man kann sie ohnehin nicht davon abhalten, also kann man jetzt die Tuya-Geräte über die Entwicklerseite von der Zwangsverknüpfung befreien. Nicht jeder kann das, aber die, die es können, wissen, was sie tun.

Dem Ursprung entwachsen

Richtig ist, dass es die 3D-Druck-Unternehmen ohne die Maker nicht gäbe. Viele Jahre lang waren 3D-Drucker Bastelprojekte. Immer mehr Firmen drängen in einen Markt, der nicht wächst, weil 3D-Drucker ein Bastelimage haben. Wenn man in Foren liest, die sich nicht mit 3D-Druck beschäftigen, hört man immer wieder, dass sich die Leute nicht trauen, einen Drucker zu kaufen. Sie können einfach nicht basteln und haben auch Angst davor.

Aber genau diese Leute müssen heute angesprochen werden. Spätestens seit Bambu müssen die Produkte narrensicher direkt aus der Verpackung zu bedienen sein.

Wie immer ist der Übergang fließend. Zwischen echten Makern und den Noobs befindet sich eine Gruppe, die die Druckerhersteller nicht als Kunden haben möchten

Du kennst doch die Windows-Nutzer, die gerne in der Registry herumfummeln, sich wie die Computerexperten fühlen und am Ende doch alles kaputt machen. Genau die wollen die Hersteller nicht mehr an der Backe haben.

Einen Drucker kann man nicht mal eben neu installieren. Soll man auch nicht, deshalb gehen die Druckerhersteller diesen Closed-Source-Weg. Ein 3D-Drucker darf nicht schwieriger zu bedienen sein als ein Mixer in der Küche. Nur so gewinnt man neue Kunden abseits der Nerds.

Aber das gefällt nicht jedem. 🙂

5 Gedanken zu „3D-Drucker erreichen den Massenmarkt“

  1. Man merkt überall das die Bastelfreaks immer weniger werden, sei es beim „rooten“ von Handys, beim Autobasteln, elektronische Basteleien mit dem Raspberry usw. Es sind oft die „älteren“ Jahrgänge welche die DIY Foren beflügelt und versorgt haben. Aber die kommen immer mehr in die Jahre und haben keine Lust mehr, werden bequem. Linux haftet seit der ersten deutschen Suse Distribution irgendwann Anfang der 90’er ein negatives Image an, ist zu kompliziert, keine Programme vorhanden, schwer zu bedienen was heute nicht mehr stimmt, aber stimme mal einen eingeschworen Windows-Mausschubser oder Mac-User um!
    Vielen ist sogar der eigene Datenschutz zu Aufwendig und verbreiten der Einfachheit halber fröhlich ihre Daten und akzeptieren alles was ihnen vor dem Finger oder die Maus kommt, dass verstehe wer will…
    Gut, wer will soll sich eben einen Basteldrucker bestellen aber wer will denn nicht etwas kaufen, auspacken und es läuft vom ersten Tag an?

    Meinung:
    Ein Hersteller der den Markt beobachtet und ein Produkt auf den Markt wirft der eben OOTB funktioniert, da kann ich nur Bravo sagen, darauf hat die Welt (ich auch) und die vielen Couchpotatoes doch gewartet!

    Jedoch sind die Preise im Moment noch ziemlich heftig für die neue 3D Druckergeneration, warten wir ab

    Antworten
    • Solange die Verantwortlichen für die Bildung unserer Kinder nicht verstehen, dass Microsoft Windows und Office nichts mit IT-Kenntnissen zu tun haben, solange wird sich nichts ändern. Kinder sollten bereits früh zu kritischen Usern erzogen werden und Alternativen zu Windows & Co kennenlernen. Sie dürfen Smartphones nicht als Blackboxes wahrnehmen. Sie müssen lernen, flexibel zu bleiben.

      Als ob sich die grafischen Oberflächen mehr oder weniger unterschiedlich bedienen lassen würden und als ob es für Windows mehr Software als für andere OS gäbe. Als ob man Word-Dokumente nicht mit Linux öffnen oder bearbeiten könnte. Als ob man Photoshop-Dateien nicht mit Gimp öffnen können. Die Leute glauben das nur!

      Das hat ja auch Microsoft erkannt und integriert Linux immer weiter in Windows, damit nicht noch mehr Poweruser abwandern. Im Bereich SmartHome kommt man nämlich mit Windows nicht weit, das fängt beim absurden Ressourcenverbrauch an und am Ende fehlt auch die Masse an guter Software, die ein Smarthome erst effektiv macht.

      Privat bin ich 2004 mit einem harten Cut von Windows zu macOS (OS/X) gewechselt. Völlig problemlos. War sogar eine Offenbarung, weil das OS nichtdauernd gepflegt und neu gestartet werden wollte. 2021 auch hart von macOS auf Ubuntu gewechselt. Letzteres war weitaus schlimmer, denn Apple-Software wie FCP ist eben wirklich gut. Die Fotos-App vermisse ich nicht, Shotwell ist ein recht guter Ersatz, auch wenn Funktionen wie die Gesichtserkennung fehlen.

      Ja, richtig, es ist gut, wenn man einen 3D-Drucker auspackt, einschaltet und loslegt. Sehe ich auch so. Ich will den ja nicht als Selbstzweck anschaffen. Die Preise sind teils echt absurd, aber die fallen ja gerade. Qidi ist im semiprofessionellen Bereich angesiedelt, das merkt man an jeder Ecke. Dokumentation und vor allem der Support suchen ihresgleichen. Antworten erhält man innerhalb weniger Stunden. Aus China!! Die versenden Zubehör und Ersatzteile ohnehin aus Europa. Lieferzeit meist drei Tage. Heute kommt die bestellte Kamera direkt aus Polen.

      Der X-smart 3 ist im Preis schon ganz gut gefallen und kostet aktuell „nur“ noch 375 EUR. Auch interessant: Beim Hersteller selbst sind die neuen Drucker der „neuen“ Firmen meistens billiger als im Handel. Die machen sehr viele Dinge anders als z.B. Anycubic.

      All das bedeutet ja nicht, dass die Basteldrucker verschwinden würden. Wer basteln will, kann das immer noch tun. Oder sich einen Drucker komplett selbst basteln.

  2. Hach waren das noch Zeiten als ich damals mit Fünfzehn den Motor meiner Kreidler Flory im Garten zerlegt habe weil der Kolben platt war durch *hust* frisieren :-))
    Und der lief nachher wieder und das ohne Handbuch und weil ich Spaß am basteln hatte um das Teil wieder zum rennen zu bekommen!

    Leider sehe ich bei Nichten und Neffen keinen dieser ganz privaten Erfolge außer an der Konsole oder am Handy^^

    Letztens rief mich ein Neffe an sein Auto sei kaputt, da läuft was raus.
    Ich: Was läuft wo raus?
    Er: Na da am Motor oder am Kühler
    Ich: Und was kommt da raus?
    Er: Keine Ahnung
    Ich: Ok, ich komme vorbei.

    Als ich angekommen bin stellte sich heraus das der Kühlerschlauch ein Riss hatte an der Schelle. Ich mit ihm zum Schrotti gefahren und dort eben den Schlauch besorgt für 8€ und schnell eingebaut. Eine Gießkanne für Wasser hatte ich Vorsorglich schon mitgenommen^^

    Er: Boah das hätte mich in der Werkstatt wieder 120€ gekostet + Abschleppen vom ADAC, er wäre letztens erst in der Werkstatt gewesen für eine neue Batterie :-0
    Ich: Kein Kommentar^^

    Ich frage mich wie sollen unsere Kinder noch ordentlich lernen wenn 80% der Klasse unsere Sprache nicht verstehen und die 4’te Klasse mit der Bildung der 2’ten Klasse verlassen, weil eben das Lerntempo nicht erreicht werden konnte?
    Meine Antwort dazu wäre eine extra „Migrantenschule“ und wer kein Bock hat zu lernen soll da eben versauern!
    Aber das würde wieder ein Aufschrei bedeuten in vielerlei Hinsichten und wir würden in D Endlos diskutieren lol

    Wir schaffen uns schon selbst ab, dass ganze deutsche Denkertum stirbt aus. Viele Werkzeuge und Verbesserungen sind eben aus Faulheit entstanden und das bei uns direkt vor der Haustüre….

    ..etwas vom Thema abgekommen.

    Hessi, dein schöner Satz da oben das „Solange die Verantwortlichen für die Bildung unserer Kinder nicht verstehen, dass Microsoft Windows und Office nichts mit IT-Kenntnissen zu tun haben, solange wird sich nichts ändern“, den fand ich übrigens sehr köstlich!

    Plug und pray bedeutet ja, dass man etwas sofort nach dem einstecken in Betrieb nehmen kann. Eben genau das wollen ja die Meisten, bin ich auch deiner Meinung und soll ja auch so sein. Die wahren Freaks sitzen beim Hersteller die solch gute Geräte bauen und programmieren. Leider kommen 90% der Dinge die Spaß bereiten aus Fernost, mir ist das ein Dorn im Auge aber man kann es eben nicht ändern. Ich warte derweil Mal auf diese black Friday oder black Week oder wie auch immer diese Konsumfesttage heissen, vielleicht ist ja was schönes dabei.
    Und sollte mir dann an einem Wochenende das Filament ausgehen, dann weiß ich jemanden der davon auf Lager hat 😉

    Antworten
  3. Schöner Beitrag, ich bin zufällig darauf gestoßen. Mittlerweile habe ich mich beruhigt. Meine Frau sagte schon, ich soll mich nicht so aufregen. Naja… Ich habe mir den Neptune 4 Pro gekauft und werde ihn in den nächsten Tagen mal auschecken 🙂

    Antworten
    • Der Herr Bastelbruder, welch Glanz in meiner bescheidenen Hütte! 😀

      Freut mich, wenn Dir der Artikel gefallen hat. Mich hatte Dein Video dazu inspiriert.

      Der Neptune kostet 256 EUR, gell? Nicht schlecht für einen 500 mm/s-Drucker. Alles andere als schlecht. Sollen ja auch gute Geräte sein, wie man hört.
      Und auch hier wieder: Den Preis geben wirklich oftmals die Hersteller vor, denn auch hier ist er direkt vom Werk am billigsten.
      Freue mich auf Dein Video darüber.

      Eben gerade schlägt hier ein Artillery Sidewinder X2 bei mit auf. 168 EUR war wohl der letzte Preis für die letzten Reste. Wenn ich den Aufkleber korrekt verstehe, ist der tatsächlich aus dem Lager von Artillery verschickt worden.

      Ich wollte gerne mal etwas größeres drucken. Der Trend geht eh zum Drittdrucker und nun habe ich den schnellen, aber kleinen Qidi, den schnachrlangsamen und etwas größeren Any und nun so einen großen Haufen Metallschrott. Auf einem RPi 2 habe ich gerade Octoprint installiert und werde den darüber steuern.

      Viel Erfolg noch mit Deinem Kanal!

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