Gedanken zur SmartHome-Zentrale

Hier die Erfahrungen zu Smarthomezentralen bisher: openHAB: Absolute Nullnummer. Da ist nichts intuitiv zu bedienen, auch wenn die Weboberfläche das dem Anfänger vorgaukelt. Habe es mehrere Tage probiert, ewig viele Anleitungen und krass öde Videos geschaut, aber openHAB (2) und ich werden in diesem Leben nicht mehr Freunde. Abgelehnt.

IO Broker: Halleluja! für mich als Ex-Informatiker auch ohne Anleitung (fast) intuitiv zu bedienen. Die GUI(s) sind etwas spröde, aber selbsterklärend. Die Suche nach Anleitungen beschränkt sich auf zweizeilige Hinweise, weil alles logisch und übersichtlich aufgebaut ist. Nur das mit der Vis-Lizenz ist in der GUI nicht erklärt. Negativ: Enormer RAM-Hunger. Mit dem Raspi wohl nicht zu empfehlen, auch wenn es in der Community dazu absolut kontroverse Einstellungen gibt. Im Test.

Domoticz: Tolle Oberfläche, wie es scheint. Die Sonoff-433 MHz Bridge mit Tasmota wird jedenfalls unterstützt. Super. Shellys werden nur über MQTT oder ESPeasy unterstützt? ESPeasy-Fw nicht für Shelly Dimmer & Co? Ach neee, wieder so ein Gefrickel. Abgelehnt.

HomeAssistent: Ist Luckanis bevorzugtes System. Sie hasst IO Broker. Also mal hineingeschaut. Eine VM damit gestartet. Macht einen schlanken Fuß. Shelly geht auch, indem man HACS, einen… hmmm… Homebrew-Store, installiert und dann ShellyForHASS sucht und installiert. Hat auch die Shellys direkt gefunden. Super. Also flugs einen Floorplan erstellen… LOL! Vergiss es! Geht nicht über eine UI. Schade. Also doch wieder IO Broker und dessen Vis, das so funktioniert, wie man sich das vorstellt. Abgelehnt.

FEHM: Soll ganz schlimme GUIs, aber gute Dokumentation und Community haben.

NodeRed: Absolut keine Ahnung.

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