CEE-Unterputzdose installiert

Die Wand in der Garage ist verputzt. Morgen kommt der Elektriker. Kann auch Samstag werden. Als Auftraggeber lernt man in den heutigen Zeiten Demut. Egal. Die CEE-Dose sollte noch gesetzt werden, weil der Elektriker dann auch diese Leitung gefahrlos in der Unterverteilung auflegen kann. So eine Unterputzdose ist schon etwas Feines. Klar, sie steht immer noch vor, ist aber nicht ganz so im Weg wie die üblichen Aufputz-Lösungen. Preislich ist es das Gleiche. IIRC ebenfalls deutlich unter zehn Euro?


Nice. Damit können wir nun immerhin 11.000 Watt (11 KW) ziehen. Das ist okay für ein Schweißgerät oder ein kleines Elektroauto. Ja, ja, die können heute mehr als das Zehnfache über Gleichstrom laden, schon klar.
Aber die Solaranlage liefert ja nicht so eine Leistung. Wäre doch Schwachsinn den teuren Strom zuzukaufen, nur weil man schnell laden will. Und ja, die PV-Speicher wollen auch noch geladen werden.


Der Trockenbauer hatte am Rand etwas Putz stehen lassen, den habe ich mit einem Schraubenzieher abgekratzt, daher die Spuren.


Die Installation war absolut easy. Steht ja alles dran.

Über den Autor

Hessi

Hessi

Michael "Hessi" Heßburg ist ein erfahrener Technik-Enthusiast und ehemaliger Informatiker. Seine Website, die er seit über 25 Jahren betreibt, deckt vielfältige Themen ab, darunter Haus & Garten, Hausrenovierung, IT, 3D-Druck, Retrocomputing und Autoreparatur. Zudem behandelt er gesellschaftspolitische Themen wie Datenschutz und Überwachung. Hessi ist seit 20 Jahren freiberuflicher Autor und bietet in seinem Blog fundierte Einblicke und praktische Tipps. Seine Beiträge sind sorgfältig recherchiert und leicht verständlich, um Leser bei ihren Projekten zu unterstützen.

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