Farbe aus der Dose

Eigentlich bin ich ein großer Fan der Wagner 550 Spühpistole und der Bauhaus-Eigenmarken-Farben auf Wasserbasis. Damit erzielte ich bisher immer Ergebnisse zum Niederknien. Aber als ich neulich bei Thomas Philips war, kaufte ich doch einen Haufen Sprayfarbe. Grundierungen und Lackspray Weiß seidenmatt. Der Preis war einfach zu gut. Im Nachhinein bin ich nicht 100%ig zufrieden. Lackspray stinkt doch erbärmlich und es deckt auch nicht sonderlich gut. Egal, nach vielen Schichten Lack und ebenso vielen Schleifgängen erkläre ich die Teile für lackiert. Punkt. Keinen Bock mehr. Vielleicht mache ich das in ein paar Jahren noch einmal neu mit der Wagner. Wasserlack auf Lösungsmittellack ist okay, nur umgekehrt isses blöd.

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Vorletzter Durchgang. Ja, ja, das sind Türen aus den 1980ern. Die waren schon vorher im Haus. Wir wollten die als Erinnerung an den alten Dachboden behalten.

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Letzter Durchgang. Auch die Kanten noch einmal „gesprüht“.

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Noch sieht man die Flecken vom Sprühen.

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Ja, das Geheimversteckt wird nur vorne deckend lackiert. Hinten ist es jetzt egal. Hauptsache die Oberfläche ist glatt und abwaschbar.

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Für lackiert erklärt.

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Und die Trennwand zum Versteck.

Über den Autor

Hessi

Michael "Hessi" Heßburg ist ein erfahrener Technik-Enthusiast und ehemaliger Informatiker. Seine Website, die er seit über 25 Jahren betreibt, deckt vielfältige Themen ab, darunter Haus & Garten, Hausrenovierung, IT, 3D-Druck, Retrocomputing und Autoreparatur. Zudem behandelt er gesellschaftspolitische Themen wie Datenschutz und Überwachung. Hessi ist seit 20 Jahren freiberuflicher Autor und bietet in seinem Blog fundierte Einblicke und praktische Tipps. Seine Beiträge sind sorgfältig recherchiert und leicht verständlich, um Leser bei ihren Projekten zu unterstützen.

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