In der grünen Hölle

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Seit mehr als drei Jahren wurde das Grundstück nicht mehr gepflegt und hatte sich zwischenzeitlich in eine grüne Hölle verwandelt. Der Bewuchs auf dem Hang oberhalb der Zufahrt war natürlich noch einige Jahrzehnte älter. Da wir dort aber den „Anbau“ für unser Arbeitszimmer planen – das möglichst noch in diesem Jahr angehen wollen – und Anfang März der Nistschutz beginnt, war Eile geboten.

Soviel andere Arbeit im Haus… aber es half nichts, wir mussten raus und die Sache anpacken. Zuerst häckselten wir alles mit einem Walzenhäcksler aus dem Bauhaus. Ich griff zur Eigenmarke des Ladens, die hat fünf Jahre Garantie. Früher sah es bei uns wie auf einer BSH-Ausstellung aus – und auch alle Werkzeuge waren von Bosch. Aber die ließen in den letzten fünfzehn Jahren qualitativ immer mehr nach, so dass ich mehr und mehr „Fremdgeräte“ kaufte.

Der Häcksler ist wirklich gut, schafft völlig problemlos auch 4 cm starke Äste und Sträucher, aber es war einfach in der Masse zu viel Grünabfall, der anfiel. Auch die vielen Dornenranken waren eine Katastrophe. Das dauerte alles Ewigkeiten.

Am Ende orderten wir einen professionellen 30 cm-Häcksler mit Aufsicht und verwandelten die gestapelten Grünabfälle innerhalb von zwei Stunden zu freundlichen Häufchen.

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