Hier mal ein paar gesammelte Bilder von der Elektrik im Wohnzimmer, der Wohnzimmerlektrik™. Insgesamt zwanzig Steckdosen, vier Rollläden und eine Außenlampe.
Drei Netzwerksteckdosen kommen auch noch rein. Die Zuleitungen laufen unter den Kellerdecken entlang. Da diese noch sechs Zentimeter dick gedämmt werden, sieht man später davon nichts mehr.
Wohnzimmer
Während der Haussanierung wurden auch am Wohnzimmer zahlreiche Änderungen vorgenommen.
Einbauspots
Wie hier bereits geschildert, bleibt die Holzdecke unter den Rigipsplatten. Ja, gut, das macht die Verteilung der Elektrik nicht einfacher.
Ist aber auch kein echtes Problem.
Was aber ein echtes Problem ist: Die verdammte Bohrkrone, bzw. deren Aufnahme hat 13 mm! Ich habe nur eine Metabo mit SDS, eine uralte AEG Schlagbohrmaschine (die ich total liebe!) und Akkuschrauber, welche alle nur 8 mm Bohrfutter haben. Ficken!
Von Holz zu Rigips
Die alte Holzdecke im Wohnzimmer muss raus, keine Frage. Die macht den Raum optisch niedriger und schmaler. Aber als wir das Ding abreißen wollten, staunten wir dann aber doch einigermaßen. (hey, lasst mir mein verdammtes Clickbait!)
Alter Scheiß muss raus…
… neuer Scheiß muss rein – um es mit Element of Crime zu sagen.
Im Zuge der Renovierung und der Elektro-Neuinstallation des Werkraumes unter dem Wohnzimmer mussten alle Leitungen von den Elektroheizkörpern weichen. Die waren alle unter der Decke in Leerrohren verlegt und von unten durch die Geschossdecke geführt. Ich schnitt die stumpf kurz unter der Decke ab und konnte die so von oben herausziehen. Die Heizkörper war nur in Schienen an der Wand eingehängt, die Demontage gestaltete sich relativ einfach. Einzig die Verteilerdosen mit den Relais der Thermostaten riss ich komplett aus der Wand. Der Heizkörper vor Kopf war einfach an eine dünne Rigipswand geschraubt – mir ist rätselhaft, wie der überhaupt halten konnte, denn er ist sackschwer.